Shai Avivi

Nach dem Tod seines 25-jährigen Sohnes trauert Eyal (Shai Avivi) traditionsgemäß eine Woche lang, um den Verlust zu verarbeiten. Als er das jüdische Trauerritual Shiva absolviert hat, soll er sich auf Drängen seiner Frau Vicky (Evgenia Dodina), die möglichst schnell zum gewohnten Alltag zurückkehren möchte, wieder seiner täglichen Routine widmen. Doch Eyal hat etwas anderes im Sinn. Anstatt zu machen, was er schon immer tat, anstatt in alte Muster zu verfallen, freundet sich mit seinem jungen Nachbarn Zooler (Tomer Kapon) an. Die beiden verbringen einen unvergesslichen Tag miteinander, an dem sich eine skurrile Situation an die nächste reiht. Während eines Rausches erkennt Eyal, dass es noch so viel mehr im Leben gibt, das es zu entdecken gilt. Gemeinsam mit Zooler findet er einen Weg, seine Trauer zu bewältigen…

Atomic Falafel

— פלאפל אטומי

Mimi und ihre 15-jährige Tochter Nofar wissen nicht, dass sie in Israel auf einem Pulverfass arbeiten. Unter der Stelle, an der sie mit ihrem Falafel-Truck die Soldaten der nahen Militärbasis versorgen, hat die Armee eine geheime Kommandozentrale. Da verliebt sich Mimi in den Atominspektor Oli ...

Losing Alice

— לאבד את אליס

„Losing Alice“ wird als „Faust“-artige Geschichte einer 48-jährigen Regisseurin (Ayelet Zurer) beschrieben, die sich ihrem Familienleben zugewandt hat und sich mittlerweile irrelevant vorkommt. Auf einer Zugreise begegnet sie der 24-jährigen Drehbuchautorin Sophie (Lihi Kornowski), von der sie fortan wie besessen ist. Doch um erneut an Erfolg und Ruhm zu gelangen, muss Alice ihre moralische Integrität opfern. Erzählt wird das Ganze mithilfe von Flashbacks und Flashforwards in einer komplexen Geschichte, die zum Teil in Alices Unterbewusstsein stattfindet.

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