Sigurd Rachman

So nah und doch so fern. Die Liebe von Thomas (Rainer Strecker) und Felix (Sigurd Rachman) steht unter keinem guten Stern, denn Thomas kommt aus Ostberlin und Felix ist ein 'Westler'. Die Berliner Mauer trennt die Liebenden auf schmerzhafte Weise, denn sie haben nur wenige Stunden in denen die Welt ihnen gehört. Unfähig, mit ihren Gefühlen und ihrer Sehnsucht umzugehen, trifft Thomas eine Entscheidung: die Flucht von Prag aus in den Westen...

Wieland Specks sachliche Darstellung einer schwulen Liebesbeziehung war seiner Zeit voraus, und macht "Westler" bis heute zu einem Klassiker des schwulen Kinos.

Die Engel Damiel und Cassiel treten als Beobachter der Welt auf, insbesondere in Berlin. Sie können nicht in das Leben der Menschen eingreifen und sich ihnen nicht zu erkennen geben. Sie können ihnen jedoch neuen Lebensmut einflößen. Der Wunsch, am Leben der Sterblichen teilzuhaben, wird bei Damiel so groß, dass er dafür bereit ist, auf seine Unsterblichkeit zu verzichten. Mit einer antiken Ritterrüstung als Startkapital wird er in die Welt hineingeworfen. In einer Trapezkünstlerin, die sich scheinbar von der Erdschwere löst, findet er seinen Gegenpart.

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