Simon Weir

„Sardar Udham“ ist ein biografischer Krimi, der die Geschichte des indischen Titelrevolutionärs erzählt, der dafür bekannt ist, den Tod unschuldiger Indianer zu rächen, die ihr Leben beim grausamen Massaker von Jallianwala Bagh verloren haben. Als Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung leistete Udham Singh bedeutende Beiträge im Kampf gegen den englischen Kolonialismus und blieb dieser Sache bis zu seinem Tod im Jahr 1940 treu.

20 Jahre nachdem er Edinburghs Stadtteil Leith hinter sich gelassen hat und sich einem bürgerlichen Leben zuwendete, kehrt Mark Renton in seine Heimatstadt zurück, wo sich manches geändert hat und vieles gleich geblieben ist, und wo seine alten Freunde und Bekannten, darunter Spud, Sick Boy und Begbie, schon auf ihn warten. Allesamt sind sie zwar mittlerweile weg vom Heroin, doch führen deswegen noch längst keine Leben in geordneten Bahnen. Und nicht bei allen ist die Freude über den Rückkehrer gleich groß: Mit Spud und Sick Boy knüpft Renton schnell wieder an alte Zeiten an, aber alle drei versuchen tunlichst zu verhindern, Begbie über den Weg zu laufen, der unlängst aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nicht sonderlich gut auf Renton zu sprechen ist.

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