Stefan Ziethen

Da waren die "frechen Mädchen" gerade noch bis über beide Ohren verliebt und auf einmal geraten alle Gefühle durcheinander. Doch eines ist in all dem Chaos sicher: Nichts geht über eine echt "freche" Mädchen-Freundschaft!

Die Freundinnen Mila, Kati und Hanna sind glücklich mit ihren Freunden. Aber bald gibt es schon die ersten Probleme: Mila streitet sich mit Markus und ehe sie sich wieder versöhnen können, fährt sie mit ihren beiden Freundinnen zur Chorfreizeit in ein bayerisches Kloster. Dort haben Handys keinen Empfang, so dass die drei abgeschnitten sind von der Außenwelt. Für Mila keine einfache Zeit, denn sie weiß, dass Vanessa die Osterferien bei Markus auf dem Reiterhof verbringt. Kati geht heimlich mit Mila zu einem Fotoshooting nach München und verknallt sich in Maximilian, obwohl sie mit Tobi zusammen ist. Zurück in Wuppertal will Mila Markus mit einem Besuch überraschen und ertappt ihn dabei, wie er mit Vanessa im Heu kugelt. Auch Tobi, eifersüchtig auf Maximilian, beendet die Beziehung zu Kati. Und zwischen Hanna und Branko kriselt es auch. Alle drei Mädchen sind wieder solo, als die 80-Jahrfeier der Schule stattfindet. Da überschlagen sich die Ereignisse.

Der Tod ist manchen Menschen näher als anderen. Der Film begleitet Menschen auf drei Kontinenten, die mit den Toten ein Stück ihres Lebensweges teilen. Was passiert mit diesen Menschen? Sind sie anders als wir oder gleichen sie uns? Fördert zum Beispiel der hautnahe Kontakt mit den Toten und das Leben auf dem Friedhof den menschlichen Gemeinsinn und das soziale Miteinander? Ist man im Angesicht des Todes eher dem Frieden und der Menschlichkeit zugetan? Ist der Friedhof nicht nur die letzte Stätte des einen, sondern eine Chance auf ein neues Leben des anderen? Von der malerischen Bergwelt Argentiniens über das quirlige Manila und dem erdig-schweren Kairo bis zur tropischen Exotik Sulawesis - "Nice Places to Die" nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise an Orte, die alle etwas gemeinsam haben: das Leben!

Stullen-Verkäufer und Möchtegern-Zuhälter Andy Ommsen soll im Auftrag eines Unterwelt-Königs auf die hübsche Go-Go-Tänzerin Anica aufpassen. Andys Aufgabe wird dadurch erschwert, dass Schauspieler Timo ihm die ganze Zeit über die Schulter schaut, um für eine Hauptrolle als Zuhälter zu recherchieren. Weil er Andy für den gefährlichsten Luden des Kiez hält, glaubt er von ihm lernen zu können, wie man im Rotlichtmilieu spricht, sich bewegt und dafür sorgt, dass die ganze Welt einem zu Füßen liegt. Dabei verfügt Andy neben seiner großen Klappe vor allem über das Talent, sich und seine Umwelt in peinliche Situationen zu manövrieren. Aber selbst in den brenzligsten Situationen behält Andy einen kühlen Kopf - frei nach dem Motto: Du hast keine Chance, also nutze sie!

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