Susumu Akizuki

Mitsouko und ihre Freundinnen werden von unerklärlichen Phänomenen gejagt und getötet. Mitsouko wechselt dabei Ihren Körper, Orte und Freunde. Sie bleibt allerdings immer Sie selbst und lernt so langsam, warum sie gejagt wird und warum alle Sterben die Sie mag. Das Phänomen zeigt sich als verzwicktes Spiel um Realität und Virtualität. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, muss sie ein fast unmögliches Opfer bringen.

Antiporno

— アンチポルノ

Das Model Kioko langweilt sich in ihrem Appartement zu Tode, während sie auf einen Redakteur wartet, der sie interviewen will – schon seit einer Weile ist sie in einem goldenen Käfig gefangen und von ihrem eigenen Erfolg angeödet. Um sich die Zeit zu vertreiben und gegen die Müdigkeit anzukämpfen, beginnt sie mit ihrer Assistentin ein Spiel, in dem es um Erniedrigung und das Dominieren geht. Nach und nach tauschen die Rollen von Chefin und Untergebener. Doch wie viel davon ist überhaupt Realität?

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