Sveinn Geirsson

Die Lebenswege einer alleinerziehenden, von Armut geplagten Mutter und einer Asylantin aus Guinea kurz vor der Abschiebung kreuzen sich auf unerwartete Weise in Island. Lara lebt mit ihrem Sohn Eldar in einer tristen Siedlung am Rand von Keflavík. Ein Job in der Zollkontrolle am Flughafen soll ihr helfen, den ständigen Geldsorgen zu entkommen. Als Adja versucht, mit einem gefälschten Pass nach Kanada weiterzureisen, sorgt Lara dafür, dass sie entdeckt wird. Adja muss für 30 Tage ins Gefängnis und wird dann in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht.

Der Isländer Garðar (Thor Kristjansson) kommt eigentlich aus der Stadt, doch auf einer abgelegenen Insel mitten im Nirgendwo hat er ein altes Haus erstanden, das er jetzt auf Vordermann bringen will. Seine Frau Katrin (Anna Gunndís Guðmundsdóttir) und ihre gemeinsame Freundin Líf (Ágústa Eva Erlendsdóttir) wollen ihm dabei helfen und zunächst sieht es danach aus, als würde alles nach Plan verlaufen. Doch je länger sie an diesem unwirtlichen Ort verweilen, desto mehr häufen sich unheimliche Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können und die allesamt mit Kindern zu tun haben. Langsam wird klar, dass der Ort ein finsteres Geheimnis verbirgt. Und das irgendwie mit dem Psychologen Freyr (Jóhannes Haukur Jóhannesson) verbunden zu sein scheint, dessen Sohn vor Jahren verschwunden ist und von dem seitdem jede Spur fehlt...

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