Takako Akashi

Sherlock Holmes hat es mittlerweile auf stolze 93 Jahre gebracht und lebt zurückgezogen in seinem Landhaus in Sussex. Über Heldengeschichten, die im Kino über ihn berichtet werden, kann der in die Jahre gekommene Meisterdetektiv nur den Kopf schütteln, ist doch das meiste glattweg erfunden. Nie trug er die legendäre Kappe und überhaupt bevorzugte er schon immer Zigaretten. Tagsüber widmet er sich nun der Bienenzucht und weist den Sohn seiner Haushälterin Mrs. Munro in die Geheimnisse der Imkerei ein. Die beiden sind die einzigen, die er in seiner Nähe duldet. Doch manches Mal kommen die Erinnerungen an alte Fälle gegen seinen Willen auf, insbesondere an diesen einen, in dem eine wunderschöne Frau im Spiel war. So bricht er zu seiner letzten großen Reise auf, um die Chance zu nutzen, mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Sara und ihre Zwillingsschwester Jess haben einen ganz besonderen Draht zueinander und fühlen es, wenn mit der anderen etwas nicht stimmt. So ist Sara auch ernsthaft alarmiert, als sie eines Nachts von ihrer Schwester in Not träumt. Sie findet heraus, dass Jess nach Japan gereist ist und dort den mysteriösen Aokigahara-Wald betreten haben soll, einen Ort, den Menschen aufsuchen, um Selbstmord zu begehen. Es heißt, dass die Geister der Toten des Nachts zurückkehren und abseits der Waldwege Unheil verbreiten. Sara reist ihrer Schwester hinterher und ist fest entschlossen, trotz aller Warnungen der Einheimischen nach Jess zu suchen. Gemeinsam mit einem Freund und dem Fremdenführer Michi betritt die junge Amerikanerin den unheimlichen Wald…

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