Tamino Wecker

In einem kleinen Dorf in Bayern im Jahre 1932 werden vier Jugendliche bestialisch ermordet. Um die Dorfbewohner zu beruhigen, schiebt der Gemeinderat die Tat einem tollwütigen Wolf zu. Nachdem die Gerüchte lauter werden, der Mörder müsse ein Mensch oder gar ein Werwolf sein, wird Joseph Köhler, der als Einsiedler verschrien ist und mit seiner Tochter Mitzi allein am Waldrand lebt, als Täter verhaftet. Da er sich weigert, die Taten zu gestehen, schlägt die Stimmung im Gemeinderat immer mehr um, bis die Männer auch vor Gewalt nicht mehr zurückschrecken. Die Frauen des Dorfes unternehmen einen letzten verzweifelten Versuch, gegen den Wahn, der die eigentlich vernünftigen Dorfbewohner erfasst hat, vorzugehen.

Kurz vor Weihnachten muss der neunjährige Ben nicht nur den Umzug in eine Kleinstadt verkraften. Sein Vater hat auch noch den Job verloren, die Mutter ist mit der Eröffnung ihres Schokoladen-Ladens beschäftigt, und in der Schule wird der Neue von allen gemieden. Doch Bens Leben ändert sich, als mit Niklas Julebukk plötzlich der leibhaftige Weihnachtsmann vor ihm steht. Dem wiederum sitzt nicht nur der böse Waldemar Wichteltod im Nacken, er sucht auch nach seinem verschollenen Rentier. Und dafür benötigt er dringend Bens Hilfe.

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