Thomas Riedelsheimer

Dokumentation über Evelyn Glennie, eine taube Solo-Perkussionistin, die den Klang nur spüren kann: ein Film über die fast unendlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung.

Eine Dokumentation über den schottischen Künstler Andy Goldsworthy und seine faszinierenden Arbeiten mit Naturmaterialien

Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

— Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

Goldsworthy ist bekannter geworden, sicherlich nachdenklicher und ganz bestimmt auch älter. LEANING INTO THE WIND – ANDY GOLDSWORTHY folgt ihm bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten und untersucht die Spuren, die die Zeit bei Künstler und Werk hinterlassen hat. Goldsworthy selbst wird mittlerweile Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern. Immer noch aber ist Goldsworthy der entwaffnend offene und verschmitzte Erzähler, der so faszinierend von der Natur, der Liebe zu einem Bach in seiner Gegend, den leicht vermosten Bäumen an dessen Ufer und vom stetig fließende Wasser zu sprechen vermag, während Riedelsheimer das Universum seines Protagonisten in hinreißende Bilder und Töne fasst.

Die Britin Evelyn Glennie ist zu 80 Prozent taub und zählt doch zu den besten Percussionistinnen der Welt. Den eigenen Körper nutzt sie als Resonanzkörper und fühlt die Töne, anstatt sie zu erlauschen. So hat sie nebenbei eine hohe Fertigkeit in der Kunst entwickelt, allen nur denkbaren Alltagsgegenständen oder Werkzeugen rhythmische Klänge zu entlocken. Der Film folgt der Künstlerin knapp sieben Wochen auf einer Welttournee nach New York, Kalifornien, Belfast, Japan, Schottland und in ihre Heimat nördlich von Cambridge.

Indische Hijras sind weder Mann noch Frau, sondern Transsexuelle, Hermaphroditen oder Eunuchen. Sie wurden von der Gesellschaft verstoßen, dürfen aber heilbringende Rituale durchführen. Drei Hijras schildern ihr Leben zwischen Mystik, Spiritualität und Prostitution. In Indien leben ca. 500000 Hirjas. Mit ihren Segnungen sollen sie Frauen die Fruchtbarkeit schenken, aber auch nehmen können.

Dokumentation über Evelyn Glennie, eine taube Solo-Perkussionistin, die den Klang nur spüren kann: ein Film über die fast unendlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung.

Eine Dokumentation über den schottischen Künstler Andy Goldsworthy und seine faszinierenden Arbeiten mit Naturmaterialien

Die Britin Evelyn Glennie ist zu 80 Prozent taub und zählt doch zu den besten Percussionistinnen der Welt. Den eigenen Körper nutzt sie als Resonanzkörper und fühlt die Töne, anstatt sie zu erlauschen. So hat sie nebenbei eine hohe Fertigkeit in der Kunst entwickelt, allen nur denkbaren Alltagsgegenständen oder Werkzeugen rhythmische Klänge zu entlocken. Der Film folgt der Künstlerin knapp sieben Wochen auf einer Welttournee nach New York, Kalifornien, Belfast, Japan, Schottland und in ihre Heimat nördlich von Cambridge.

Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

— Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

Goldsworthy ist bekannter geworden, sicherlich nachdenklicher und ganz bestimmt auch älter. LEANING INTO THE WIND – ANDY GOLDSWORTHY folgt ihm bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten und untersucht die Spuren, die die Zeit bei Künstler und Werk hinterlassen hat. Goldsworthy selbst wird mittlerweile Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern. Immer noch aber ist Goldsworthy der entwaffnend offene und verschmitzte Erzähler, der so faszinierend von der Natur, der Liebe zu einem Bach in seiner Gegend, den leicht vermosten Bäumen an dessen Ufer und vom stetig fließende Wasser zu sprechen vermag, während Riedelsheimer das Universum seines Protagonisten in hinreißende Bilder und Töne fasst.

Bewegende, poetische Annäherung an drei an Leukämie erkrankte junge Menschen und ihre Auseinandersetzung mit dem Tod.

Dokumentation über Evelyn Glennie, eine taube Solo-Perkussionistin, die den Klang nur spüren kann: ein Film über die fast unendlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung.

Eine Dokumentation über den schottischen Künstler Andy Goldsworthy und seine faszinierenden Arbeiten mit Naturmaterialien

Die Britin Evelyn Glennie ist zu 80 Prozent taub und zählt doch zu den besten Percussionistinnen der Welt. Den eigenen Körper nutzt sie als Resonanzkörper und fühlt die Töne, anstatt sie zu erlauschen. So hat sie nebenbei eine hohe Fertigkeit in der Kunst entwickelt, allen nur denkbaren Alltagsgegenständen oder Werkzeugen rhythmische Klänge zu entlocken. Der Film folgt der Künstlerin knapp sieben Wochen auf einer Welttournee nach New York, Kalifornien, Belfast, Japan, Schottland und in ihre Heimat nördlich von Cambridge.

Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

— Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

Goldsworthy ist bekannter geworden, sicherlich nachdenklicher und ganz bestimmt auch älter. LEANING INTO THE WIND – ANDY GOLDSWORTHY folgt ihm bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten und untersucht die Spuren, die die Zeit bei Künstler und Werk hinterlassen hat. Goldsworthy selbst wird mittlerweile Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern. Immer noch aber ist Goldsworthy der entwaffnend offene und verschmitzte Erzähler, der so faszinierend von der Natur, der Liebe zu einem Bach in seiner Gegend, den leicht vermosten Bäumen an dessen Ufer und vom stetig fließende Wasser zu sprechen vermag, während Riedelsheimer das Universum seines Protagonisten in hinreißende Bilder und Töne fasst.

Bewegende, poetische Annäherung an drei an Leukämie erkrankte junge Menschen und ihre Auseinandersetzung mit dem Tod.

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