Thomas Wenke

Die alleinerziehende Mutter Nina (Lisa Maria Potthoff) findet überraschend endlich wieder einen Mann, der ihr gefällt. Mark (Manuel Rubey) ist gutaussehend, charismatisch und schnell wird aus dem anfänglichen Flirt eine ernsthafte Beziehung. Euphorisch stellt Nina ihre Liebe dem befreundeten Paar Melanie (Ulrike Krumbiegel) und Andreas (Justus von Dohnányi) vor und auch Mark scheint hin und weg von der neuen Frau an seiner Seite zu sein. Spontan zieht er zu ihr aufs Land. Vor dem Neuanfang muss Mark Nina aber zunächst ein schwerwiegendes Geständnis machen: Er saß nämlich sieben Jahre im Gefängnis, nachdem er seine Ex-Freundin im Affekt erschlagen hatte. Ein Schock für Nina, doch sie beschließt, Mark trotzdem eine Chance zu geben. Doch dann verschwindet Melanie plötzlich spurlos. Ihr Mann Andreas tobt vor Eifersucht und verdächtigt Mark, eine Affäre mit seiner Frau gehabt zu haben. Auch Ninas Vertrauen in ihren Freund beginnt zu bröckeln. Dann wird eine Leiche im Wald gefunden...

Winterherz: Tod in einer kalten Nacht

— Winterherz: Tod in einer kalten Nacht

Nach einem Discobesuch wird der 17-jährige Finn von dem angehenden Richter Maxim Vollert angefahren. Er lässt den scheinbar Unverletzten zurück, der seinen inneren Verletzungen erliegt. Finns Bruder Mike, der sich Vorwürfe macht, dass er den sturzbetrunkenen Finn alleine nach Hause hat gehen lassen, trifft an Finns Grab Sylvie Vollert, die in der Unglücksnacht neben ihrem Mann im Wagen saß. Zwischen Mike und Sylvie entspinnt sich eine leidenschaftliche Beziehung. Sehr bald ahnt Mike, dass Sylvie am Tod seines Bruders beteiligt war. Als Mike seinen Eltern von dem sich erhärtenden Verdacht gegen die Vollerts erzählt und seine Mutter auch noch von der Liaison zwischen Mike und Sylvie erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen.

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