Tillbert Strahl

Große Mädchen weinen nicht

— Große Mädchen weinen nicht

Die beiden 17jährigen Freundinnen Steffi und Kati werden langsam erwachsen. Dabei machen sie die in diesem Alter typischen, wechselhaften Erfahrungen von Liebeslust und Liebesleid, eingebettet in den generell tristen Schulalltag im Berlin der Gegenwart, dem sie nur mit ausgelassenen abendlichen Discotouren entkommen können. Bei einem ihrer abendlichen Kneipenbesuche lernen sie Klaus und Jani kennen und fahren zusammen in einen Szeneclub, wo ziemlich intensiv gefeiert wird. Als sie über ein Paar lästern, das ziemlich leidenschaftliche und eindeutige Bewegungen macht, entdeckt Steffi, dass der Mann ihr Vater ist, der sich mit seiner Kollegin Jeanette amüsiert. Steffi sieht rot und führt einen Rachefeldzug durch, der auf niemanden Rücksicht nimmt und viele Opfer fordert. So gerät beispielsweise Jeanettes Tochter Tessa in Steffis Fadenkreuz.

Die Kirche bleibt im Dorf

— Die Kirche bleibt im Dorf

Es geht um die Feindschaft der beiden fiktiven Dörfer Oberrieslingen und Unterrieslingen. Die Handlung dreht sich hauptsächlich um die zwei Familien Häberle und Rossbauer, die schon seit Generationen verfeindet sind. Einziger Berührungspunkt der Menschen aus Oberrieslingen und Unterrieslingen ist eine gemeinsame Kirche. Der zugezogene norddeutsche Pfarrer Kai-Uwe Köster will die Feindschaft zwischen den beiden Dörfern beenden. Mit kriminalistischem Eifer versucht er aus den Beichten der Rossbauers und Häberles das Geflecht von Geheimnissen, Verwirrungen, Liebesgeschichten und Missverständnissen zu entwirren.

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