Timofei Dekin

Ein junger, talentierter Architekt liegt nach einem schweren Unfall im Koma. Er findet sich in einer mysteriösen Parallelwelt wieder, in der die logischen Grenzen, das heißt die physikalischen Gesetze unserer Welt, außer Kraft gesetzt sind. Der instabile Ort, an dem sich der junge Mann befindet, setzt sich allein aus Erinnerungen zusammen. Der Protagonist muss nun den Umgang mit den zwischen Traum und Realität variierenden Regeln lernen und macht sich auf die Suche nach einem Ausgang, um in die reale Welt zurückkehren zu können.

So ein Naturschauspiel passiert – wenn überhaupt! – nur einmal während der Lebenszeit eines Menschen. Deshalb macht sich auch die ganze Welt auf ein einmaliges Spektakel gefasst: Ein riesiger Asteroid wird – laut Voraussagen in sicherer Entfernung, aber doch nahe genug, dass wir ihn mit bloßen Augen gut sehen können – an der Erde vorbeifliegen. Dabei soll er einen langen, hoffentlich wunderschön funkelnden Meteoritenschauer hinter sich herziehen. Wissenschaftler aller Länder sind sich einig, dass von dem Spektakel keinerlei Gefahr ausgehen könne. Allein der seit einigen Jahren auf der Raumstation Mira stationierte Kosmonaut Arabov ist da nicht ganz so zuversichtlich. Seine 15-jährige Tochter Lera ist von der Schwarzmalerei ihres Vaters wenig beeindruckt, bis die ersten Meteoritenbrocken auf dem Planeten einschlagen und verheerende Katastrophen anrichten.

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