Tom Bateman

Der norwegische Regisseur Hans Petter Moland inszeniert ein US-Remake seines Actiondramas "Einer nach dem Anderen".

1961 Yale University: Der Sozial-Psychologe Stanley Milgram entwickelt ein psychologisches Experiment, bei dem die Probanden in dem Glauben gelassen werden, dass sie einem freundlichen Unbekannten, der sich an einem Stuhl gefesselt und in einem anderen Raum befindet, schmerzhafte elektrische Schläge verpassen. Das Ergebnis zeigt, dass die Mehrheit der Menschen auch nicht mit den Elektroschocks aufhört, wenn das Opfer um Gnade fleht. Die Begründung ist erschreckend wie simpel: Die Versuchsteilnehmer geben an, dass sie einfach die Anweisungen befolgt haben. Als die Prozesse gegen den Nazi Adolf Eichmann im Fernsehen ausgestrahlt werden, trifft Milgrams Experiment den Nerv der Zeit. In manchen Kreisen wird der Psychologe für seine Projekt gefeiert, einige Kritiker bezeichnen ihn als manipulatives, betrügendes Monstrum. Gegen alle Anfeindungen verteidigt Milgrams Frau Sasha den umstrittenen Wissenschaftler.

Drama nach einer wahren Begebenheit über eine Gruppe junger Burschen, die in Thailand mit ihrem Fußball-Trainer in einer Höhle gefangen sind und gerettet werden sollen.

Seit sie von ihrem Ehemann verlassen wurde, gibt es für Louise nichts wichtigeres als ihren Sohn. Eines Tages lernt sie einen netten Mann im Pub kennen, der sich wenig später als ihr neuer Chef herausstellt. Mit ihm beginnt sie eine gefährliche Affäre. Als sie sich zufällig mit dessen Ehefrau Adele anfreundet, beginnt für Louise ein gefährliches Spiel, in dem niemand das ist, was er zu sein scheint. Denn das Treffen mit Adele war sicherlich kein Zufall.

Die Waise Becky Sharp setzt nach dem Ende ihrer Schulzeit alles daran, sich gut zu verheiraten. Denn der einsame Job als Gouvernante auf verlorenen Landschlössern interessiert Becky herzlich wenig.

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