Trude Wilke-Roßwog

Der junge Maler Hans ist es leid, dass seine Freundin, immer wieder mit anderen Männern flirtet. Bei einem Maskenball eskaliert die Situation. Er entschließt sich, sie zu verlassen und reist am nächsten Tag in den Schwarzwald, wo er die Sekretärin Bärbel trifft, die für kurze Zeit ihre Tante als Haushälterin bei Domkapellmeister Römer vertritt. Hans wird von seinem Freund Richard begleitet, der ihn mit Malwine versöhnen will. Doch Hans lässt sich nicht umstimmen. Malwine tröstet sich schnell und findet schließlich mit ihrem langjährigen Gesangspartner Richard zusammen, der nun keine Bedenken mehr haben muss, seinem Freund die Frau wegzuschnappen. Hans hat dagegen nicht sofort Erfolg bei Bärbel. Er fühlt sich zunächst von ihr zurückgesetzt, zumal sie mit dem nicht mehr ganz jungen Domkapellmeister, der sie verehrt, den Tanz beim Cäcilienfest eröffnet. Doch als es zu einer Aussprache kommt, steht ihrem gemeinsamen Glück nichts mehr im Weg.

Wenn der weiße Flieder wieder blüht

— Wenn der weiße Flieder wieder blüht

Bereits nach einem Jahr Ehe trennen sich der arbeitslose Sänger Willy und die Näherin Therese Willy geht nach Amerika, ohne zu ahnen, daß Therese ein Kind erwartet. Erst 15 Jahre später kehrt Willy zurück. Er, der als Bill Perry Karriere gemacht hat, weiß bis jetzt nichts von seiner Tochter Evchen, denn Therese, inzwischen liiert mit Jugendfreund Peter und Chefin eines Modesalons, wollte kein Mitleid erheischen. Ob die beiden erneut zueinander finden?

Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt

— Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt

Als der erfolgreiche Trompeter Jonny von Steuereintreiber Weber fast seine gesamten Konzerteinnahmen abgenommen kriegt, hat er genug: Er packt seine Trompete und reist in den Schwarzwald. Dort kehrt er in eine Pension ein und verliebt sich prompt in die Wirtstochter Rosl. Auch Gestütsbesitzertochter Kati wird verehrt – von zwei Männern. Holzfäller Martin ist zwar bodenständig, aber ein Heimatloser, der mit seiner Arbeit kaum Geld verdient. Sein Rivale ist der Sägewerksbesitzer Bruckner, der Kati bereits mehrfach umsonst einen Heiratsantrag gemacht hat. Katis Vater, der Gutsbesitzer Ertl, steckt in finanziellen Schwierigkeiten, die sein Bruder Franz zu verantworten hat. Die einzige Hoffnung Ertls ist der Sieg seines Pferdes beim Großen Preis von Baden, womit ein Preisgeld von 50.000 DM verbunden ist. Angesichts des drohenden Verlustes des Gestüts willigt Kati in eine Ehe mit Bruckner ein. Bald jedoch trifft sie sich wieder mit Martin, den sie eigentlich liebt.

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