Tucker Carlson

Der verantwortungslose Mittvierziger Bud hat gerade mal wieder ein Versprechen zuviel seiner schulpflichtigen Tochter gegenüber gebrochen, in dem er lieber zechen statt wählen ging (und obendrein den Job verlor), als plötzlich die Behörden, die Medien und der gesamte Staatsapparat auf der Hausmatte stehen, weil es irgend einem Fehler zufolge bei der Präsidentenwahl nun offenbar allein auf seine Stimme ankommt. Und diesmal will Bud seine Tochter nicht enttäuschen, selbst wenn ihm Larry King persönlich auf die Pelle rückt.

Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.

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