Ulrich KöHler

Ein Film über das beängstigende Geschenk absoluter Freiheit: ein Mann erwacht in einer verlassenen Welt.

Ulrich Köhlers Film erhielt den Silbernen Bär für die beste Regie bei der Berlinale 2011. Ein Deutscher, der in Afrika ein Projekt über Schlafkrankheit leitet, fürchtet sich vor der Rückkehr in die Heimat.

Auf dem Rückweg vom Manöver zur Kaserne bleibt der Rekrut Paul unbemerkt an einer Raststätte zurück. Die Kompanie fährt ab und Paul nach Hause, in den Bungalow seiner abwesenden Eltern.

Hochsommer in einer deutschen Mittelgebirgslandschaft. Auf dem Rückweg vom Manöver zur Kaserne bleibt der Rekrut Paul unbemerkt an einer Raststätte zurück. Die Kompanie fährt ab und Paul nach Hause, in den Bungalow seiner abwesenden Eltern. Sein "Heimaturlaub" wird schnell kompliziert: Die Bundeswehr sucht ihn, seine Freundin Kerstin macht mit ihm Schluss, und unerwartet taucht sein älterer Bruder Max mit seiner dänischen Freundin Lene auf. Am Ort der Kindheit setzen wie in einem Reflex alte Rollenmuster wieder ein: Max fühlt sich als großer Bruder verantwortlich für Paul. Der weicht aus und sucht nur eine Chance, dem Älteren eins auszuwischen. Dazwischen steht Lene, vermittelnd und nicht ohne Sympathie für Pauls Aufsässigkeit. Der Bruderkonflikt wird bald zur Konkurrenz um eine Frau.

Ein neues Haus, eine neue Stadt. Es könnte ein glücklicher Moment sein im Leben einer Kleinfamilie. Doch Nina zweifelt, steht entfremdet in den halbleeren Räumen und lässt ihre Familie ohne Nachricht zurück.

Ein Film über das beängstigende Geschenk absoluter Freiheit: ein Mann erwacht in einer verlassenen Welt.

Ulrich Köhlers Film erhielt den Silbernen Bär für die beste Regie bei der Berlinale 2011. Ein Deutscher, der in Afrika ein Projekt über Schlafkrankheit leitet, fürchtet sich vor der Rückkehr in die Heimat.

Auf dem Rückweg vom Manöver zur Kaserne bleibt der Rekrut Paul unbemerkt an einer Raststätte zurück. Die Kompanie fährt ab und Paul nach Hause, in den Bungalow seiner abwesenden Eltern.

Hochsommer in einer deutschen Mittelgebirgslandschaft. Auf dem Rückweg vom Manöver zur Kaserne bleibt der Rekrut Paul unbemerkt an einer Raststätte zurück. Die Kompanie fährt ab und Paul nach Hause, in den Bungalow seiner abwesenden Eltern. Sein "Heimaturlaub" wird schnell kompliziert: Die Bundeswehr sucht ihn, seine Freundin Kerstin macht mit ihm Schluss, und unerwartet taucht sein älterer Bruder Max mit seiner dänischen Freundin Lene auf. Am Ort der Kindheit setzen wie in einem Reflex alte Rollenmuster wieder ein: Max fühlt sich als großer Bruder verantwortlich für Paul. Der weicht aus und sucht nur eine Chance, dem Älteren eins auszuwischen. Dazwischen steht Lene, vermittelnd und nicht ohne Sympathie für Pauls Aufsässigkeit. Der Bruderkonflikt wird bald zur Konkurrenz um eine Frau.

Das freiwillige Jahr

— Das freiwillige Jahr

„Jetzt geht’s los“, freut sich der resolute, altlinke Landarzt weit mehr als die zur Fernreise ins Sozialjahr aufbrechende Tochter.

Ein neues Haus, eine neue Stadt. Es könnte ein glücklicher Moment sein im Leben einer Kleinfamilie. Doch Nina zweifelt, steht entfremdet in den halbleeren Räumen und lässt ihre Familie ohne Nachricht zurück.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat