Ulysse Klotz

Weil in Frankreich nichts mehr ging, wagte TV-Produzent Joachim Zand in den USA einen Neuanfang - und hat mit seiner New-Burlesque-Show durchaus Erfolg. Nun will er seine Striptease-Tänzerinnen um den Star Mimi Le Meaux in die Hafenstädte Frankreichs bringen, bevor es nach Paris gehen soll. Aber daraus wird nichts. Ein Geschäftspartner linkt Zand und die Abschlussshows in der Hauptstadt platzen – er hat kein Theater für seine Damen. Verzweifelt versucht Zand eine Lösung zu finden, kriecht bei ehemaligen Feinden zu Kreuze, lässt sich demütigen und kämpft. Zu allem Überfluss fordern ihn dann auch noch seine kleinen Söhne Baptiste und Balthazar, auf die er ein paar Tage lang aufpassen soll...

In einer ansonsten perfekt erscheinenden Wohlstandsgesellschaft werden kriminelle Jugendliche mit Flug-Drohnen gesucht und von diesen per Kopfschuss getötet. Jessica, eine junge Frau, hat ein Dutzend dieser sogenannten „Orphans“ (Waisen), vor dem sicheren Tod gerettet und mit Armeewaffen ausgestattet. Es bleibt unklar, ob es ihre eigene Wohnung ist, in der sie mit den Orphans lebt, oder eine „besetzte“. In einer der ersten Szenen fokussieren ihre Pupillen wie bei einem Cyborg, aber im weiteren Film handelt sie wie ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut, sowie mit einem ausgeprägten Mutterinstinkt. Sie verzichtet bei Fehlverhalten auf Zurechtweisungen, streichelt ihre Schützlinge, wenn diese sich allein fühlen, beschenkt sie und verordnet feste Erholungsschlaf- und Trainingszeiten. Als einer der „Orphans“ von einer Drohne erkannt und erschossen wird, sendet sie zunächst zwei andere als Kundschafter

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