Végh Péter

Der junge König Salomon verliebt sich Hals über Kopf in die wunderschöne Königin von Sheba. Um sie zu beeindrucken, bricht er die Anordnung seines Vaters und befreit den Teufel Asmodeus aus seinem Gefängnis. Sofort übernimmt dieser die Herrschaft über das Königreich und verbannt Salomon in die Wüste. Dort trifft er auf Prinzessin Naama, die sich in ihn verliebt und ihm hilft, den berühmten Shamir ausfindig zu machen - ein magisches Wesen, das die Kraft besitzt, Asmodeus wieder in die Hölle zu schicken und seine Tyrannei auf Erden ein für alle Mal zu beenden.

Vielleicht in einem anderen Leben

— Vielleicht in einem anderen Leben

Den historischen Hintergrund des Filmes bilden die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges im April 1945. Im Zuge eines der Todesmärsche jener Tage, in denen Schutzstaffel und Volkssturm tausende Juden durch das zerfallende Deutsche Reich aus den besetzten Gebieten im Osten in Richtung der Konzentrationslager treiben, führt der SS-Obersturmbannführer Schöndorf eine Gruppe von anfangs 20 Juden aus Ungarn durch das östliche Österreich. Ziel ist das KZ Mauthausen. Gleich zu Beginn erschießt er einen der Gefangenen, indem er in einer Art russischem Roulette seine Pistole nacheinander auf mehrere von ihnen richtet und abdrückt. In einem kleinen Dorf in Niederösterreich werden die verbliebenen 19 in einem Heustadl der Bauern Traudl und Stefan Fasching eingesperrt. Schöndorf nimmt Quartier auf dem Gut der von Hammersfelds, um dort auf weitere Befehle zu warten. Die Bewachung der Gefangenen obliegt dem Dorfgendarmen Hochgatterer.

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