Vijay Crishna

Devdas Mukherjee kommt als studierter Jurist nach 10 Jahren in seine Heimat Indien zurück. Dort empfängt ihn seine Familie sehr herzlich. Er selbst hat aber hauptsächlich Augen für seine Jugendliebe Paro. Da aber Paro aus einer ärmeren, niedrigeren Kaste stammt, verweigern die Eltern von Devdas die Heirat und demütigen zudem noch Paros Familie. Paros Eltern entscheiden daraufhin, dass sie einen älteren reichen Mann heiraten soll. Devdas bricht seelisch völlig zusammen und verfällt dem Alkohol. Er zieht in das Haus der Prostitutierten Chandramukhi ein und vegetiert als Alkoholiker vor sich hin. Nur seine Gedanken an Paro halten ihn am Leben.

Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis – einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi (Ben Kingsley) geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

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