Vladimir Yepifantsev

Kiewer Rus im späten 10. Jahrhundert: Prinz Vladimir (Danila Kozlovsky) flieht vor seinem Halbbruder Yaropolk (Aleksands Ustyugov). Der riss nach dem Tod des gemeinsamen Vaters die Macht über Novgorod an sich und tötete im Zuge dessen den dritten Bruder Oleg (Kirill Pletnyov). Im schwedischen Exil trifft Vladimir auf den Krieger Sveneld (Maksim Sukhanov), der ihn davon überzeugt, eine Armee zu versammeln, um die Heimat zurückzuerobern. Mit der Unterstützung zahlreicher Wikinger-Söldner zieht Vladimir in den Krieggegen seinen verräterischen Bruder, aber auch gegen die scheinbar übermächtigen byzantinischen Streitkräfte.

Das regimekritische Regie-Duo Natasa Merkulova und Aleksej Cupov inszeniert mit seinem Film einen bitterkomischen Abgesang auf die politische Methodik der Sowjetunion.

Im eiskalten Kriegswinter 1943 kämpft sich eine kleine geheime Einsatztruppe unter Führung des amerikanischen Majors Kaminski unbeirrt durch die frostigen polnischen Wälder. Ihr Auftrag ist die Rettung des Nuklearwissenschaftlers Dr. Fabien, der von den Nazis zur Forschung an einer neuen Superwaffe gezwungen wird. Der spektakuläre Plan gelingt nach einigen Rückschlägen, aber das ist erst der Auftakt zu einer gefährlichen Hetzjagd. Jetzt ist nicht nur eine gnadenlose deutsche Jägereinheit hinter den todesmutigen Männern her, sondern auch die Russen setzen alles daran, Dr. Fabien und seine Tochter in die Hände zu bekommen. Um die Hölle ihrer Verfolger zu überleben, bleibt Kaminski keine Wahl: Er muss sich mit einer Gruppe Partisanen verbünden. Gemeinsam setzen die ungleichen Kampfgenossen alles daran, dem Feuer ihrer Widersacher die Stirn zu bieten.

Bei einem Panzereinsatz gegen deutsche Streitmächte wird der russische Hauptmann Konowalow schwer verletzt und seine Mannschaft getötet. Nach seinem Lazarettaufenthalt meldet er sich zum Einsatz zurück und übernimmt erneut das Kommando über eine Panzerbesatzung. Entgegen der Warnung durch Ingenieurin Pawla, die den reparaturbedürftigen T-34-Panzer für nicht einsatzbereit hält, werden Konowalow und seine Männer ins Gefecht geschickt. Nach einem Getriebeschaden müssen sie zu Fuß weiter in den Kampf ziehen – dem sicheren Tod entgegen. Über Funk erhalten die Soldaten den Standort eines verlassenen KW-1-Panzers, dessen dicke Stahlwände für deutsche Granaten unbezwingbar sind und ihre Rettung bedeuten könnten.

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