Wan Chi-Keung

Infernal Affairs 3

— 無間道III: 終極無間

In Hongkong haben sich Triaden und diverse Polizeieinheiten wechselseitig bis unters Dach mit Spitzeln verseucht. Inspector Lau Kin Ming, einst selbst als Undercover-Agent in Diensten des Unterweltpaten Hon Sam in den Staatsdienst gestartet, hat nach Beseitigung seines Konterparts Chan Wing Yan sozusagen sein Herz für die Bürgerlichkeit entdeckt und verfolgt mitleidlos alle Maulwürfe in der Polizei. Dabei macht er sich die Dateien einer verliebten Polizeipsychologin zunutze und erfährt so mehr über die Geschichte von Chan.

Lau Kin Ming, ein aufstrebender junger Cop, der an vorderster Front bei der Bekämpfung illegaler Banden eingesetzt wird, hat die besten Karten bei seinem Vorgesetzten Wong Chi Shing. Und er ist an den internen Ermittlungen der Dienstaufsicht betreffs Kriminalität in den eigenen Reihen beteiligt. Chen Wing Yan ist ein abgebrühter Ganove, mit Sinn für ausgefallene Tricks. Er genießt mehr Vertrauen bei seinem Boss Hon Sam als jeder andere Killer oder Handlanger und soll jetzt endlich den Polizeispitzel zur Strecke bringen, der die Bande unterwandert hat und jede kriminelle Handlung im Kern sabotiert. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus – Lau ist der Gangster und Chen in Wirklichkeit der Undercover-Cop. Als sich die Machtprobe zwischen Gesetz und Triaden dramatisch verhärtet, wird ein direktes Duell unvermeidlich.

Hongkong, 1991: Nach der Ermordung seines Vaters, übernimmt der Geschäftsmann Ngai Wing Hau die Kontrolle über die Triaden. Keine leichte Aufgabe, denn auf den Thron der Unterwelt haben bereits andere Gangsterbosse spekuliert, unter anderem auch der gewitzte Hon Sam, dessen Frau Mary maßgeblich an der Ermordung Ngais Vater beteiligt war. Auch Sams Freund, der Polizist Wong Chi Shing würde Ngai lieber am Boden sehen, als in der Position über Drogenschmuggel in Hongkong verfügen zu können. Da Wong noch eine Rechnung mit Ngais Familie offen hat, kommt es zu einem fiesen Machtkampf, in dem Gangster und Polizei gegen den Triadenboss intrigieren. Zwei Spitzel auf den beiden jeweiligen Seiten sind dabei besonders tragische Schachfiguren.

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