Władysław Hańcza

Im Jahr 1655 startet das schwedische Heer eine Invasion Polens und wird dabei von einem Teil des polnischen Adels unterstützt, der König und Vaterland verrät. Zu denjenigen, die sich verzweifelt der Invasion entgegenstellen, zählt der leidenschaftliche Andrzej Kmicic, der auf dem Schlachtfeld bittere Erfahrungen sammeln muss, aber durch seine Liebe zu Olenka und zu seiner Heimat immer wieder neue Kraft gewinnt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den bürgerlichen Schichten einer polnischen Stadt. Die junge Ewa entbrennt in besessener Liebe für den verheirateten Lukas, der bei ihren Eltern ein Zimmer bewohnt. Sie beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihm. Lukas will sich scheiden lassen und reist nach Rom. Ewa folgt ihm, doch als sie dort ankommt, ist ihr Geliebter wieder abgereist. Mittellos und erpressbar wird sie abhängig von kriminellen Männern und lässt sich als Lockvogel in einem Raubmord einspannen. Ihr Schicksal scheint sich zu wenden, als sie von einem reichen Philantrophen aus einem Bordell befreit wird. Doch die Vergangenheit holt Ewa ein. Wieder soll sie als Köder benutzt werden. Diesmal für Lukas.

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