Yariv Mozer

Ein fesselndes Drama mit viel Augenzuckerl.

Tel Aviv 1989: Boaz, ein junger und gutaussehender Student der Linguistik, erhält Liebesbriefe von einem unbekannten Mann. Die zärtlichen Worte darin führen dazu, dass Boaz seine Sexualität infrage stellt - und damit auch die Beziehung zu seiner Freundin Noa. Wer ist dieser Fremde, der Boaz' behagliches Leben stört? Nachdem die Briefsendungen nicht abreißen und sich zu stapeln beginnen, der Absender jedoch weiterhin nicht seinen Namen preisgibt, sieht der umgarnte junge Mann plötzlich in jedem, der ihn längere Zeit mustert, den heimlichen Verehrer. Er fühlt sich in die Zeit beim israelischen Heer zurückversetzt und muss zwangsläufig an die Abenteuer denken, die er mit seinem Kampfgefährten Nir erlebte.

Die doppelte Bedrohung - schwul zu sein in Palästina und Palästinenser zu sein in Israel - beschreibt Yariv Mozer in seinem mutigen Dokumentarfilm.

Ein fesselndes Drama mit viel Augenzuckerl.

Doku

Ein Musikfestival, das Frieden, Freiheit und ewige Liebe symbolisiert, verwandelt sich in einen schrecklichen Albtraum des Terrors. Überlebende, gezeichnet von Tod und Trauma, rekonstruieren das Ereignis aus ihrer Perspektive und verkörpern die verlorene Unschuld und Schönheit der Jugend, die durch die tragischen Ereignisse für immer gezeichnet ist. Dies ist ein erschreckender Blick durch die Augen der Menschen, die den brutalen Angriff am 7. Oktober auf das Nova-Musikfestival ertragen mussten.

Tel Aviv 1989: Boaz, ein junger und gutaussehender Student der Linguistik, erhält Liebesbriefe von einem unbekannten Mann. Die zärtlichen Worte darin führen dazu, dass Boaz seine Sexualität infrage stellt - und damit auch die Beziehung zu seiner Freundin Noa. Wer ist dieser Fremde, der Boaz' behagliches Leben stört? Nachdem die Briefsendungen nicht abreißen und sich zu stapeln beginnen, der Absender jedoch weiterhin nicht seinen Namen preisgibt, sieht der umgarnte junge Mann plötzlich in jedem, der ihn längere Zeit mustert, den heimlichen Verehrer. Er fühlt sich in die Zeit beim israelischen Heer zurückversetzt und muss zwangsläufig an die Abenteuer denken, die er mit seinem Kampfgefährten Nir erlebte.

Ein Musikfestival, das Frieden, Freiheit und ewige Liebe symbolisiert, verwandelt sich in einen schrecklichen Albtraum des Terrors. Überlebende, gezeichnet von Tod und Trauma, rekonstruieren das Ereignis aus ihrer Perspektive und verkörpern die verlorene Unschuld und Schönheit der Jugend, die durch die tragischen Ereignisse für immer gezeichnet ist. Dies ist ein erschreckender Blick durch die Augen der Menschen, die den brutalen Angriff am 7. Oktober auf das Nova-Musikfestival ertragen mussten.

Die doppelte Bedrohung - schwul zu sein in Palästina und Palästinenser zu sein in Israel - beschreibt Yariv Mozer in seinem mutigen Dokumentarfilm.

Doku

Tel Aviv 1989: Boaz, ein junger und gutaussehender Student der Linguistik, erhält Liebesbriefe von einem unbekannten Mann. Die zärtlichen Worte darin führen dazu, dass Boaz seine Sexualität infrage stellt - und damit auch die Beziehung zu seiner Freundin Noa. Wer ist dieser Fremde, der Boaz' behagliches Leben stört? Nachdem die Briefsendungen nicht abreißen und sich zu stapeln beginnen, der Absender jedoch weiterhin nicht seinen Namen preisgibt, sieht der umgarnte junge Mann plötzlich in jedem, der ihn längere Zeit mustert, den heimlichen Verehrer. Er fühlt sich in die Zeit beim israelischen Heer zurückversetzt und muss zwangsläufig an die Abenteuer denken, die er mit seinem Kampfgefährten Nir erlebte.