Yuen Shun-Yi

Gegen Ende der Ching-Dynastie wimmelt es im Südchinesischen Meer von Piraten, die es auf die reichen portugiesischen Handelsschiffe abgesehen haben. Piratenkapitän Chang Pao-chai (Ti Lung) ist einer von ihnen und hat große Beute gemacht. Dabei ist allerdings sein Schiff Leck geschlagen, so dass er Kurs aufs Festland nehmen muss, wo ihn niemand erkennen darf. Als er zum Schiff zurückkehrt, hat sich der Pirat Hua Erh-Tao dessen bemächtigt. Das bringt Chang gehörig in die Bredouille. Zudem bekommt er es mit einem mysteriösen Mann zu tun, der ihm schon eine Weile folgt...

Ein Bücherwurm und seine kampfeslustige Schwester streiten gegen eine dreiköpfige Schurkenbande. Unter ihren Gegnern findet sich auch eine maskierte Schönheit, die geschworen hat, den ersten Mann, der ihr die Maske vom Gesicht reißt, zu ehelichen – oder zu ermorden.

Der Schrecken kommt aus der Tiefe: Ein Erdbeben öffnet den Höllenschlund. Tod und Vernichtung überziehen unseren Planeten. Urzeitmonster aus dem Inneren der Erde bedrohen die Menschheit und die Welt steuert auf eine galaktische Katastrophe zu. Das Militär ist gegen die Ungeheuer machtlos. Die letzte Hoffnung ist eine Geheimwaffe: der von Wissenschaftlern entwickelte Inframan. Gelingt es Inframan die Monster zu besiegen und die Welt zu retten?

Martial-Arts Action mit Jackie Chan, der mit dem Film seinen kommerziellen Durchbruch in Asien feierte. Er spielt den nichtsnutzigen Wong Fei Hung, der nach einigen Widerständen Kung Fu erlernt und so in der Lage ist, einem gefährlichen Killer gegenüber zu treten, der seinen Vater bedroht.

China im späten 19. Jahrhundert. Der Arzt Wong Fei-Hung beobachtet mit zunehmender Sorge, wie seine Landsleute von den reichen Invasoren aus dem Westen untergebuttert werden. Als Tante Yee dann auch noch voller Begeisterung für die westliche Kultur aus den USA zurückkommt, sieht er sich in der Annahme bestärkt, dass es den Charakter Chinas zu wahren gilt. Mit dieser Einstellung zieht er sich selbstredend schnell den Zorn der imperialistischen Ausländer zu, die dummerweise auch die örtliche Polizei fest im Griff haben. Zu allem Übel kommt dann auch noch ein fremder Martial-Arts-Meister in die Stadt, der Wong Fei-Hung herausfordert...

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

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