Yuka Hirata

Cross Game erzählt von Koh Kitamura und den vier Schwestern Ichiyo, Wakaba, Aoba und Momiji. Die Familie Tsukishima betreibt ein Baseball-Center mit eigenem Café und Kohs Vater ist wiederum Besitzer des benachbarten Sportladens. Die zweitälteste Tochter Wakaba und Koh wurden am gleichen Tag im selben Krankenhaus geboren und sind seit jenem Zeitpunkt eng miteinander befreundet. So eng, dass Wakaba Koh als ihren festen Freund betrachtet, auch wenn dies unter ihnen nie offiziell zur Sprache kam. Aoba, die ein Jahr jüngere Schwester von Wakaba, sieht es überhaupt nicht gerne, wie Koh sämtliche Aufmerksamkeit ihrer Schwester genießt und betont deswegen des Öfteren, wie sehr sie ihn hasst. Doch dann sollte ein schicksalhafter Tag das Leben der Kinder auf den Kopf stellen...

„Shikabane“ (die Untoten) sind der Schrecken der Lebenden, aber die „Shikabane Hime“ (Leichen-Prinzessinnen) sind der Schrecken der Untoten. „Wir existieren nur zu einem Zweck - um Untote zu vernichten.“ Genau so würde Makina sich selber beschreiben, denn sie ist eine Shikabane Hime. Die Leichen-Prinzessinnen werden üblicherweise vom Daigensui (Generalissimus) des Shingon-Buddhismus zugehörigen Kougonshyuu-Ordens erschaffen, indem die Leiche eines jungen Mädchens wiederbelebt wird. Aus bisher ungeklärten Gründen hat unsere Heldin, Hoshimura Makina, wahrscheinlich nach ihrem Tode einen Pakt mit diesem Orden geschlossen. Nun ist sie dazu gezwungen, sich eine Treppe aus den Leichen 108 Untoter in den Himmel zu bauen, bevor sie in Frieden ruhen darf. Dabei steht ihr der Lebemann-Mönch Tagami Keisei, ein Mitglied des oben genannten Ordens, zur Seite.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat