Yuu Mizushima

Dolbir, die Reinkarnation Odins, herrscht unangefochten über den Norden Europas. Eines Tages befreit Hyoga einen Mann in Sibirien, der ihn davor warnt, dass Gefahr von den Asgard droht. Hyoga wird von Athene vorausgeschickt um diese Information zu überprüfen, aber als sie mit ihrem Gefolge in Asgard eintrifft, ist Hyoga spurlos verschwunden. Dolbar nimmt Athene gefangen um selbst die Kontrolle über das Heiligtum zu übernehmen und stellt den zu Hilfe eilenden Bronze Saints seine Götterkrieger entgegen.

Vor langer Zeit dienten der Göttin Athene Saints genannte Kämpfer, welche die Fähigkeit besaßen die Kraft des Universums in sich zu bündeln. Ein Junge namens Seiya strebt danach selbst einer dieser Saints zu werden, nachdem er den mystischen Pegasus-Umhang erringen konnte. Andere Saints, die ebenfalls über ähnliche Umhänge verfügen, kämpfen an seiner Seite für Athene...

Man sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein, denn manchmal erfüllen sie sich: Nobunaga wird tatsächlich als Hund wiedergeboren, »Oda Cinnamon Nobunaga« sein Name. Cinnamon kann sich sehr wohl an sein vorheriges Leben erinnern, aber so ein hündischer Körper besitzt halt doch ein gewisses Eigenleben, wenn sein Frauchen, die Schülerin Ichiko Oda, nach Hause kommt. So ein Verhalten passt ihm nach natürlich überhaupt nicht zu einem Samurai. Und überhaupt: »Cinnamon« – was ist das eigentlich für ein unerträglich süßer Name? In einem Park trifft er auf weitere Hunde, die ebenfalls wiedergeborene Samurai sind, unter anderem Takeda Lucky Shingen und Date Boo Masamune. Gemeinsam sinnieren sie über ihre ähnlichen Umstände der Wiedergeburt, wie sie mit ihrem Leben als Hund und den vielen kulturellen Unterschieden zurechtkommen und letztendlich auch darüber, ob Mitsuhide überhaupt der Täter gewesen ist, denn Nobunaga hat ihn beim damaligen Angriff nie persönlich gesehen.

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