Zoya Fyodorova

Moskau glaubt den Tränen nicht

— Москва слезам не верит

1958 zieht es Katja, Ludmila und Antonina aus der Provinz nach Moskau, wo sie das Schicksal schließlich zusammenführt. Gemeinsam arbeiten sie in der Fabrik und leben in einem Wohnheimzimmer. Obwohl ihre Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet sie die Suche nach Glück. Letztlich aber folgt ein Hindernis dem nächsten: Katja z. B., mit der berühmten Verwandtschaft und dem Traum von einer Hochschulkarriere, fällt bei der Aufnahmeprüfung durch. Ihre große Liebe, der Kameramann Rachkow, der sie schwängert und dann aber sitzen lässt, bringt sie schließlich dazu, den Männern gänzlich abzuschwören und eine steile Karriere bis zur erfolgreichen Fabrikdirektorin zu beginnen. Ludmila und die blondschopfige Tonia hingegen scheinen von vornherein den richtigen Weg zum Glück gefunden zu haben: Tonia angelt sich einen braven Moskauer, Ludmila den Profisportler Gurin. Doch der Schein trügt...

Assol, Tochter eines Seemanns, wächst an der rauen Meeresküste unter Fischern auf. Eines Tages verkündet ihr ein wandernder Märchenerzähler: »Ein weißes Schiff unter riesigen, leuchtenden Purpursegeln wird die Wellen durchschneiden und geradewegs auf dich zukommen.« An Bord sei ein Prinz, der sie durch seine große Liebe aus ihrem bescheidenen Leben erlöse. Seitdem wartet Assol auf dieses Ereignis und weiß nichts von Arthur Grey, der in einem verwilderten Schloss von der Seefahrt träumt.

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