Eine fröhliche Familie

愛の若草物語

Japan,

SerieAnimation

Die Marchs sind eine glückliche und große Familie. Die Töchter, die reife Meg, die unerschrockene Jo, die scheue Beth sowie das freche Nesthäkchen Amy, sind ebenso angesehen wie das Ehepaar March selbst. Durch den Bürgerkrieg wird das Familienglück zerstört. Da die Familie direkt bei Gettysburg lebt und der Vater für den Norden eingezogen wird, rückt der Krieg immer näher. Als eines Abends General Robert Edward Lee zu Besuch kommt, sind die Mädchen und ihre Mutter vorgewarnt. Als die Kriegestrommeln näher rücken, flüchten die Frauen in Begleitung ihrer Haushälterin Hannah in den Wald und müssen zusehen, wie ihr Haus zerstört wird. Die Mutter reist mit Töchtern und Haushälterin weit in den Norden zu ihrer noch einzig lebenden Verwandten, der Tante Martha, die die nun völlig verarmte Familie bei sich aufnimmt. Dort halten es die Frauen nur schwer aus. Sie beschließen, in ein eigenes Haus zu ziehen, aber wegen des niedrigen Budgets reicht es nur zu einem im Vergleich zu ihrer alten Behausung weniger schönen. Die Mädchen packen nicht nur im Haushalt mit an, sondern verdienen auch mit. So wird Meg Gouvernante, die temperamentvolle Jo verdient sich ihre Brötchen mit dem Veröffentlichen von Zeitungsromanen und die beiden Jüngsten helfen zu Hause mit. Angetrieben werden sie durch die Hoffnung, bald eine Nachricht vom Vater zu hören.

Staffeln / Episoden1 / 48

Min.29

Start01/11/1987

Kaufen & Leihen

AnbieterResolutionPreis

Amazon Video

1080p€ 0.99Zum Angebot
Die Marchs sind eine glückliche und große Familie. Die Töchter, die reife Meg, die unerschrockene Jo, die scheue Beth sowie das freche Nesthäkchen Amy, sind ebenso angesehen wie das Ehepaar March selbst. Durch den Bürgerkrieg wird das Familienglück zerstört. Da die Familie direkt bei Gettysburg lebt und der Vater für den Norden eingezogen wird, rückt der Krieg immer näher. Als eines Abends General Robert Edward Lee zu Besuch kommt, sind die Mädchen und ihre Mutter vorgewarnt. Als die Kriegestrommeln näher rücken, flüchten die Frauen in Begleitung ihrer Haushälterin Hannah in den Wald und müssen zusehen, wie ihr Haus zerstört wird. Die Mutter reist mit Töchtern und Haushälterin weit in den Norden zu ihrer noch einzig lebenden Verwandten, der Tante Martha, die die nun völlig verarmte Familie bei sich aufnimmt. Dort halten es die Frauen nur schwer aus. Sie beschließen, in ein eigenes Haus zu ziehen, aber wegen des niedrigen Budgets reicht es nur zu einem im Vergleich zu ihrer alten Behausung weniger schönen. Die Mädchen packen nicht nur im Haushalt mit an, sondern verdienen auch mit. So wird Meg Gouvernante, die temperamentvolle Jo verdient sich ihre Brötchen mit dem Veröffentlichen von Zeitungsromanen und die beiden Jüngsten helfen zu Hause mit. Angetrieben werden sie durch die Hoffnung, bald eine Nachricht vom Vater zu hören.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Land befindet sich mitten im Bürgerkrieg, die Nordstaaten kämpfen gegen die Südstaaten. Auch der Lehrer von Amy, der Jüngsten der vier March-Schwestern, wird zur Armee gehen und in den Krieg ziehen. Amys Vater ist bereits auf dem Schlachtfeld. Er hat seiner Familie einen Brief geschrieben und wird zum ersten Mal seit einem Jahr wieder nach Hause kommen können. Fernab vom Krieg beschäftigt vor allem Meg, die älteste March-Schwestern, der Gedanke an ihr erstes Ballkleid. Sie ist in dem Alter, um an Bällen teilnehmen und somit gesellschaftsfähig werden zu können. In einem Laden probiert sie ein Ballkleid an, während ihre Mutter, Amy und Jo ihr dabei zusehen. Jo, die auch schon fünfzehn Jahre alt ist, möchte hingegen nicht so damenhaft wirken wie Meg, die sehr hübsch ist. Amy wird anschließend von ihrer Mutter nach Hause geschickt, nachdem sie gehört hat, was ihr Vater geschrieben hat. Dort wartet bereits Beth, die vierte der Schwestern, auf sie. Beth ist oft krank und kann dadurch nicht in die Schule gehen. Ihre Leidenschaft ist das Klavierspiel, das sie im heimischen Wohnzimmer ausüben kann. Auch sie freut sich auf die Rückkehr ihres Vaters. Pünktlich zum Abendessen kommt er auch endlich nach Hause, allerdings hat er einen verwundeten Arm, so dass Amy ihn zeitweise füttern muss. Am nächsten Tag fährt die Familie zu einem Picknick bei gutem Wetter am Rande der Stadt. Die Freude über das gemütliche Beisammensein wird jedoch getrübt, als Jo und ihr Vater Soldaten der Konföderierten (Armee der Südstaaten) entdecken. Der Krieg scheint somit in die eigene Nähe gerückt zu sein und das bisher friedvolle Leben der Marchs zu bedrohen.
Mr. March meldet das Auftauchen von feindlichen Soldaten sofort dem Bürgermeister der Stadt und muss auch schon wieder abreisen, ganz zum Missfallen von Amy, die nicht ihr erhofftes Kleid erhalten wird. Mr. March hat bereits an seine Tante Martha in Newcord geschrieben, in der Hoffnung, sie würde seine Familie bei sich aufnehmen, falls der Krieg wirklich in ihre Nähe rücken sollte. Für die Soldaten organisieren die Frauen der Stadt einen Wohltätigkeitsbazar. Auf dem Nachhauseweg von den Vorbereitungen findet Beth eine kleine Katze, die völlig verdreckt und nass ist. Sie nimmt sie mit nach Hause und päppelt sie wieder auf. Ihre Mutter hat zwar zunächst Bedenken, willigt aber ein, dass Beth das Kätzchen behalten darf. Sie tauft es auf den Namen "Miezi".
Der amerikanische Bürgerkrieg ist in vollem Gange. Die Konföderierten haben es geschafft, die Heimatstadt der Marchs einzunehmen. Überall wo man hingeht, findet man nun Soldaten, Waffen, Sklaven und Kriegsmaterial. Jo, die einen kleinen Erkundungsausflug gemacht hat, berichtet ihrer Mutter und ihren Schwestern von der Situation. Alle hoffen, dass die Soldaten schnell wieder verschwinden werden und machen sich auch Gedanken um die Sklaven. Da wird Beth im Schuppen von einem jungen Sklaven namens John festgehalten. Er wird von der Armee der Konföderierten gesucht, weil er zum Kriegsdienst herangezogen werden soll und dies natürlich nicht möchte. Nach einer kurzen Unterhaltung versichert ihm Mrs. March, dass die Familie ihn verstecken wird, und zwar in einer Kammer, die sich unter dem Wohnzimmer befindet und als Lagerkammer für Ess- und Trinkbares dient. Sie beeilen sich, denn schon stehen Männer der Armee vor der Tür. Werden sie John entdecken?
Mrs. March lässt die Soldaten, die auf der Suche nach John sind, ins Haus hinein. Die Mädchen, die alle ziemlich nervös sind, versuchen, möglichst ruhig zu bleiben und ihren gewohnten Beschäftigungen nachzugehen. Die Soldaten sehen sich zuerst im Wohnzimmer um, in dem sich Jo und Beth aufhalten. Sie finden John zum Glück aber nicht, da sie nichts von dem unterirdischen Versteck wissen. Anschließend wird das Obergeschoss durchsucht. Meg muss schwören, dass sich der Gesuchte nicht im Haus aufhält. Amy, die am nervösesten von allen Mädchen ist, verneint die Frage ebenfalls und wird ohnmächtig, nachdem die Soldaten das Zimmer wieder verlassen haben. Während Hanna, die wie John dunkelhäutig ist, mit einem Soldaten über den Sinn des Krieges diskutiert, verlegt sich die Suche erneut ins Wohnzimmer. Beth, die die ganze Zeit über Klavier gespielt hat, wird vom leitenden Offizier gebeten, das Stück "Home Sweet Home" zu spielen, was sie schließlich tut. Der Soldat schwelgt in Kindheitserinnerungen, die Soldaten können John letztendlich nicht finden. Nachdem die Luft rein ist wird John aus dem Versteck herausgelassen. Mrs. March schenkt ihm etwas Geld und er verspricht, es irgendwann zurück zu zahlen, bevor er schließlich in die Dunkelheit aufbricht. Am nächsten Tag erklärt Mrs. March ihren Töchtern, dass sich eine Schlacht wahrscheinlich bald nach Gettysburg und somit ganz in ihre Nähe verlagern wird. Alle Bewohner der Stadt müssen sich darauf vorbereiten, notfalls aus der Stadt wegzuziehen. Mrs. March erwägt aus diesem Grund, Tante Martha, die mit ihrem Mann verwandt ist, zu schreiben und sie zu bitten, die Familie bei sich aufzunehmen. Meg probiert anschließend ihr fertiges erstes Ballkleid an. Während sie sich in ihren Träumen wähnt, donnern die ersten Kanonenschüsse in der Nähe. Der Bürgerkrieg ist nun also wirklich in die Nähe von Gettysburg gerückt.
Das Leben in der Stadt ist durch den Krieg sehr unruhig geworden. Viele Menschen verlassen sie aufgrund der Kriegswirren, um einen sicheren Platz zu finden. Auch Amys beste Freundin und ihre Familie werden fortgehen und Jo, die mit Amy zusammen unterwegs ist, mahnt ihre kleine Schwester, auch schon mal ihre Sachen zusammenzupacken. Jo selbst hat nur noch ihr Ballkleid im Kopf, das sie zusammen mit Amy abholen möchte. Als beide am Kleidergeschäft ankommen, ist es jedoch völlig leer. Alle Schränke sind leergeräumt, alle Kleiderbügel unbehangen. Jo befürchtet, dass die Besitzerin die Stadt auch bereits verlassen haben könnte, doch zum Glück ist sie noch da. Das Kleid ist allerdings noch nicht fertig und so wird sie gebeten, am nächsten oder übernächsten Tag wiederzukommen. Amy hingegen wird kein Ballkleid bekommen, was sie ein wenig frustriert. Für einen Abend ist ein Tanzabend geplant, zu dem Meg und Jo ihre Ballkleider zu gerne anziehen würden. Beth spielt wieder einmal auf ihrem Klavier, damit vor allem Meg ein wenig das Tanzen üben kann, doch es ist nicht sicher, ob der Tanzabend überhaupt stattfinden wird. Amy verabschiedet sich währenddessen von ihrer besten Freundin Barbara und bekommt von ihr eine Nasenklammer vererbt, die vorher einer Schwester von ihr gehört hatte. Damit soll Amy eine spitze Nase bekommen können und sie verspricht, sie jede Nacht zu benutzen. Am Abend und in der Nacht finden nahe der Stadt wieder schwere Gefechte statt und die Konföderierten müssen eine herbe Niederlage einstecken. Sie ziehen ihre Truppen aus der Stadt zurück. Somit wird es unausweichlich, dass auch die Stadt selbst Schauplatz von Kämpfen werden wird. Die Marchs sowie alle anderen Bewohner der Stadt packen ihre nötigsten Sachen zusammen und suchen sich einen sicheren Ort für ein Nachtlager.

Kommentare

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat