Stephen King's - Sturm des Jahrhunderts

Storm of the Century

United States,

SerieDramaSci-Fi & Fantasy

Die kleine Inselstadt Little Tall wird von einem verheerendem Wintersturm heimgesucht. Während Einwohner und Besucher ums nackte Überleben kämpfen, taucht ein Fremder auf, der sich Andre Linoge nennt. Er stellt verschiedene Forderungen und behauptet, die Stadt mit Hilfe des Sturms vernichten zu können. Langsam dämmert es der gebeutelten Bevölkerung, dass sie es mit dem Teufel zu tun haben.

Staffeln / Episoden1 / 3

Min.86

Start02/14/1999

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Schließen Sie die Türen, und sorgen Sie für genügend Proviant. Der Sturm des Jahrhunderts naht, und die Vorhersage lautet: Horror! Wieder einmal führt Stephen King seine Fans an den Rand des nervlich Zumutbaren. Im ersten Teil dieser makaberen Geschichte wird Little Tall, eine Insel vor Maine, von einem heftigen Sturm und einer unheimlichen Gestalt mit roten Augen heimgesucht. Während die Inselbewohner sich auf den Sturm vorbereiten, spaziert die Figur des Grauens, die sich Andre Linoge nennt, in das Haus einer alten Dame und prügelt sie ohne Grund und Warnung mit seinem Spazierstock zu Tode. Linoge wird daraufhin vom Supermarktbesitzer und Teilzeitpolizist Mike Anderson verhaftet. Da der Verhaftete wegen des Sturms nicht auf das Festland überstellt werden kann, sperrt Mike ihn in einen Raum im Supermarkt. Dort wiederholt Linoge unablässig den Satz: ‚Gebt mir, was ich will, und ich gehe fort‘.
Die Nachricht über den Tod der zwei Männer verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch Little Tall, während die Bewohner langsam in der Stadthalle eintreffen, um dort den Sturm gemeinsam durchzustehen. Die Insel ist inzwischen komplett vom Festland abgeschnitten, und das Böse verbreitet sich immer mehr. Eine junge Frau, Cat bringt ihren Mann um, nachdem Linoge verrät, dass sie eine Abtreibung hatte und der Mann eine Affäre. Als Nächste ertränkt sich eine ältere Frau im Waschbecken, nachdem sie mit ihrem Lippenstift die Forderung Linoges auf dem Badezimmerspiegel geschrieben hat. Linoge indes spaziert ohne Schwierigkeiten aus seiner verriegelten Zelle, obwohl diese von mehreren Männern bewacht wird. Als Mike zurückkehrt, ist der Gefangene weg. Seinen Kollegen sitzt der Schreck noch in den Knochen.
Dem Nervenzusammenbruch nahe findet Mikes Frau Molly ihren Sohn Ralphie in einem Schrank versteckt. Linoge hat ihm einen kleinen Sack mit bunten Steinchen geschenkt. Mit seinem Stock berührt Linoge nun die spielenden Kinder, und alle bekommen den gleichen leeren Blick, den auch die ‚Selbstmordkandidaten‘ in der ersten Nacht aufwiesen. Die Kinder fallen in einen tiefen Schlaf, aus dem sie nicht geweckt werden können. Nun endlich will Linoge den Inselbwohnern den Sinn seines Wunsches verraten. Linoges Forderung ist so ungeheuerlich, dass es den schockierten Menschen erst einmal die Sprache verschlägt. Ein Kind sollen sie ihm opfern – ansonsten wird er sie weiterhin terrorisieren und die schlafenden Kinder töten. Sie haben 30 Minuten Zeit, sich zu entscheiden. Mike lehnt diese ungeheuerliche Forderung sofort ab. Doch er steht alleine da. Alle Anderen und sogar seine eigene Frau Molly sind der Meinung, dass sie keine andere Wahl haben, als der Forderung nachzugeben.

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