Spion für Deutschland

Deutschland, 1956

FilmDramaThriller

Geschichte um den Meisterspion Erich Gimpel, der nahezu am Ende des Zweiten Weltkrieges von den Nazis noch den gefährlichen Auftrag erhält, herauszufinden, welche Fortschritte die Amerikaner beim Bau der Atombombe gemacht haben.

Min.102

Herbert Reinecker, der seine Karriere als Drehbuchautor von JUNGE ADLER in der NS-Zeit begann, griff bei der Plotkonstruktion dieses spannenden Spionage-Films auf einen »Tatsachenbericht« zurück. Gedreht wurde die Geschichte um den Meisterspion Erich Gimpel (Martin Held), der nahezu am Ende des Zweiten Weltkrieges von den Nazis noch den gefährlichen Auftrag erhält, herauszufinden, welche Fortschritte die Amerikaner beim Bau der Atombombe gemacht haben, in Berlin, Boston und New York. Mit seinem Komplizen Cole, einem von den USA enttäuschten Immigrantensohn (Walter Giller), gelangt er im U-Boot nach Amerika. Cole, der als indolenter, alkoholabhängiger »Vaterlandsverräter« charakterisiert wird, wird vom FBI gefasst. Auf der Flucht verliebt sich Gimpel, der nun auf sich allein gestellt ist, in die Amerikanerin Joan (Nadja Tiller). Er wird unter Roosevelt zum Tode verurteilt, doch Joan bleibt ihm treu; schließlich profitiert er von der Begnadigung, die mit dem Amtsantritt Trumans einhergeht. (is)

(Text: Filmarchiv Austria)

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