Suicide Kings
USA, 1997
Ein Mafia-Pate wird zum Entführungsopfer, um gegen ein gekidnapptes Mädchen ausgetauscht zu werden.
Min.108
Carlo Bartolucci alias Charles Barrett, ist ein abgebrühter New Yorker Mafia-Boß. Eines Abends ist er unvorsichtiger als üblich und wird von Avery, Max, Brett und T.K., vier jungen Männern aus gutem Haus, gekidnappt. Sie halten ihn im Sommerhaus eines Freundes fest. Das Unternehmen dient dazu, Bartolucci gegen Averys Schwester Lisa auszutauschen, die von wesentlich professionelleren (wenn auch weniger gut erzogenen) Gangstern entführt wurde. Bartolucci ist alles andere als erfreut, vor allem, weil T.K., ein angehender Mediziner, Experimente mit einem seiner Finger macht. Der Mafioso erklärt sich bereit, über seinen Rechtsanwalt jene zwei Millionen Dollar aufzutreiben, die für Lisas Freilassung gefordert werden. Er setzt seinen Handlanger Lono darauf an, Lisa zu finden, erkennt aber auch, daß die Entführung eine dubiose Sache gewesen sein muß, und daß einer seiner Kidnapper seinen Freunden gegenüber mit falschen Karten spielt. Der alte Fuchs versucht, die vier Amateurkriminellen gegeneinander auszuspielen.
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Schauspieler: Christopher Walken, Denis Leary, Nina Siemaszko, Jay Fiondella
Regie: Peter O´Fallon
Kamera: Christopher Baffa
Autor: Josh McKinney, Don Stanford
Musik: Graeme Revell