Vaya con Dios

Deutschland, 2002

FilmKomödie

Mönche des Cantorianer-Ordens treffen die lebenslustige Chiara, die sie mit nach Italien nimmt.

Min.106

Der Heilige Geist offenbart sich in der Musik, im Klang. Davon sind die Mönche des Cantorianer-Ordens überzeugt. Und man möchte ihnen glauben, wenn sie ihre machtvollen Stimmen erheben. Dann ertönen Choräle, himmlische Musik in vollendeter Harmonie. Musik ist Leben. Aber was das Leben wirklich ist, das lernen die Mönche erst auf ihrer Wanderschaft zu ihren Brüdern nach Italien.

Irgendwo auf ihrem Weg begegnet ihnen Chiara. Auch sie hat sich verirrt. In ihrem Cabrio ist noch Platz, und so geht es in rauschendem Tempo gen Süden. Die Landschaft fliegt an den Mönchen vorbei, eine "teuflische" Musik dröhnt aus dem Autoradio: "Die Komposition ist wider alle Regeln ... Alles in allem grauenvolle Musik. - Können wir das noch mal hören?"

Da sind die Mönche schon infiziert vom Rhythmus des Lebens. Und Chiara wird ganz anders, als ihr der junge Mönch Arbo mit seinem klaren Blick direkt in die Augen schaut. Der Weg ist lang, die Versuchung gross: Das Quartett legt einen Umweg zu Tassilos Mutter ein. Tassilo bleibt! Benno wird von den schärfsten Gegnern der Cantorianer, den Jesuiten, mit einer herausfordernden Lebensaufgabe geködert, und Chiara kehrt zu einem Mann zurück, den sie nicht mehr wirklich lieben kann.

Nur Arbo, nun ganz allein in der großen Stadt, begreift, worauf es im Leben ankommt: Höre auf deine innere Stimme! Und diese Stimme ruft nach den Brüdern. Aber noch lauter nach Chiara!

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