Zwischenspiel oder Die neue Ehe

D, 1971

FilmDramaLiteraturverfilmung

Im verflixten siebenten Jahr ihrer Ehe beschließen die Sopranistin Cäcilie und ihr Mann, der Komponist Amadeus, eine Beziehungspause einzulegen. Nach dem gleichnamigen Stück von Arthur Schnitzler

Min.98

»Glaubst du nicht, dass man aus Abenteuern eher heil herauskommt, als aus Wünschen?« Im verflixten siebenten Jahr ihrer Ehe beschließen die Sopranistin Cäcilie (Erika Pluhar) und ihr Mann, der Komponist Amadeus (Peter Weck), eine Beziehungspause »mit freundschaftlicher Verbundenheit« in der Hoffnung einzulegen, ihrer Ehe nach einiger Zeit der Trennung wieder zum jugendlichen Verliebtsein verhelfen zu können. Als Cäcilie von einem erfolgreichen Gastspiel aus Berlin als unabhängige, selbstbewusste Frau nach Wien zurückkehrt, erwacht in Amadeus das alte Feuer der Liebe für seine Gattin, und er möchte sie mit allen Mitteln - sei es sein Tod - zurückerobern.

»Das Beste, was Liebende im Laufe der Zeit einander werden können, das ist: Surrogate ihrer Träume oder Symbole ihrer Sehnsucht«. Die gelungene Visualisierung dieses Aphorismus von Arthur Schnitzler bietet der Fernsehfilm von Gedeon Kovacs, produziert vierzig Jahre nach dem Tod des Schriftstellers »in Liebessachen«. (Barbara Eichinger)

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