Erika Pluhar

Die einfühlsame und bewegende Leinwandadaption der gleichnamigen Lebenserinnerungen des langjährigen "Spiegel" Südostasien-Korrespondenten Tiziano Terzani.

Schöner Gigolo, armer Gigolo

— Schöner Gigolo, armer Gigolo

Berlin in den Goldenen Zwanzigern. In das halbseidene Etablissement der Baroness von Semering platzt der preußische Offizier Paul von Pryzgodski. Enttäuscht vom überraschenden Kriegsende, das seine Hoffnungen auf Ruhm und Heldentum begraben hat, versucht er nun in den Wirren der Weimarer Republik Fuß zu fassen. Doch nicht nur seine Karrierepläne, auch seine privaten Beziehungen scheitern. Paul gibt die letzte Schranke des persönlichen Widerstandes auf und wird zum Gigolo. Seine Verletzlichkeit macht ihn anziehend für Frauen. Doch sein Spiel mit dem Feuer und der Dekadenz ist nicht von Dauer…

Die Angst des Tormanns beim Elfmeter

— Die Angst des Tormanns beim Elfmeter

Torwart Josef Bloch beleidigt während eines Fußballspiels den Schiedsrichter und muss den Platz verlassen. Er bleibt in Wien, wohnt im Hotel, streift ziellos durch die Stadt, geht ins Kino. Bloch verbringt die Nacht mit der Kinokassiererin, die er am Morgen erwürgt. Er fährt mit dem Bus ins Burgenland, streitet mit Bauernburschen im Wirtshaus, versucht vergeblich, mit der früheren Geliebten ein neues Verhältnis anzufangen, verfolgt in der Zeitung die Fahndung der Polizei. Bloch besucht ein Fußballspiel, der Torwart hält. Bloch lächelt.

ROSALINAS HAUS widmete Pluhar der Großtante Antonio D'Almeidas, die sie auf einer Konzertreise auf der Azoreninsel Fayal kennen lernte und die Pluhar auch zur Mitwirkung in dem Streifen überreden konnte.

ROSEN AUS JERICHO ist die Liebesgeschichte zweier krebskranker Menschen, die wie manch andere Aktion hans Peter Heinzls in jener Zeit, Betroffenen Zuversicht geben sollte.

Wolfgang Glücks Inszenierung des Stoffes von Alexander Lernet-Holenia kann auf einer komödiantisch geübten Schauspielerriege aufbauen, die Boulevardatmosphäre auf hohem Niveau zu kreieren weiß.

Erika Pluhars Spielfilmregiedebüt MARAFONA entstand 2001 nach einem Drehbuchauftrag durch den ORF, basierend auf einem Exposee, das Pluhar in ihrem Buch Der Fisch lernt fliegen veröffentlicht hatte.

Erika Pluhar begibt sich mit ihrem Adoptivenkel Ignaz auf eie Erkundungsreise in dessen Herkunftsland Westsahara.

ROSALINAS HAUS widmete Pluhar der Großtante Antonio D'Almeidas, die sie auf einer Konzertreise auf der Azoreninsel Fayal kennen lernte und die Pluhar auch zur Mitwirkung in dem Streifen überreden konnte.

Erika Pluhars Spielfilmregiedebüt MARAFONA entstand 2001 nach einem Drehbuchauftrag durch den ORF, basierend auf einem Exposee, das Pluhar in ihrem Buch Der Fisch lernt fliegen veröffentlicht hatte.

Erika Pluhar begibt sich mit ihrem Adoptivenkel Ignaz auf eie Erkundungsreise in dessen Herkunftsland Westsahara.

ROSALINAS HAUS widmete Pluhar der Großtante Antonio D'Almeidas, die sie auf einer Konzertreise auf der Azoreninsel Fayal kennen lernte und die Pluhar auch zur Mitwirkung in dem Streifen überreden konnte.

Erika Pluhars Spielfilmregiedebüt MARAFONA entstand 2001 nach einem Drehbuchauftrag durch den ORF, basierend auf einem Exposee, das Pluhar in ihrem Buch Der Fisch lernt fliegen veröffentlicht hatte.

MARMORTISCHE erzählt die Geschichte eines getrennt lebenden Ehepaares; Erika Pluhar schrieb das Drehbuch für und teilweise wohl auch über André Heller und sich selbst.

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