Wenn man wie Akeelah Anderson in einer sozial schwachen Gegend aufwächst und eine Schule besucht, deren Schüler aufgrund unterschiedlicher Ursachen oft Probleme mit dem Unterrichtsstoff haben, dann kann es von großem Nachteil sein, wenn man selbst einen schlauen Eindruck macht. Deswegen sieht sich Akeelah auch zahlreichen Widerständen ausgesetzt, als sie beschließt, am nationalen Buchstabierwettbewerb der USA teilzunehmen. Ihre Mitschüler halten davon ebenso wenig wie ihre Mutter Tanya, die sich nur dafür interessiert, dass ihre Tochter die Hausaufgaben macht. Aber Akeelah gibt nicht auf, denn buchstabieren macht ihr Spaß. Hilfe bekommt sie vom Englischlehrer Dr. Larabee, der in der Arbeit mit Akeelah sein eigenes Trauma überwinden kann, das er seit dem Tod seiner Tochter mit sich herumschleppt.