Wie in Pabsts berühmtem "Tagebuch der Verlorenen" verzaubert Louise Brooks auch in dieser Wedekind-Adaptation mit schauspielerischem Talent und liebreizender Schönheit.

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»Sie steht da, lächelnd, in kindlicher Freude am Sinnengenuss.« (Film-Kurier, 11.2.1929)

Wie in Pabsts berühmtem TAGEBUCH DER VERLORENEN verzaubert Louise Brooks auch in DIE BÜCHSE DER PANDORA mit schauspielerischem Talent und liebreizender Schönheit. Jedoch nicht als Apothekerstochter Thymian, sondern als Frank Wedekinds berühmte »Lulu«. Frei nach des Autors Dramen Erdgeist und Die Büchse der Pandora zeigt der Regisseur in seinem Meisterwerk Lulu in der schmerzhaften Phase ihres Untergangs. Sie kann nichts für ihre Wirkung auf Männer. Unaufhaltsam löst Lulu Tragödien aus. Menschen gehen zugrunde. Dr. Schön, Zeitungsverleger und Mitinhaber eines Revuetheaters, heiratet sie dennoch. Doch schon die Hochzeitsnacht endet tragisch. Ein Schuss löst sich, Dr. Schön stirbt. Lulu wird zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt, flieht und fristet als Straßendirne fortan ihr Dasein. Bis sie am Weihnachtsabend auf den vernebelten Gassen Londons Jack the Ripper vorerst nur in die Arme fällt ... (Barbara Eichinger)

IMDb: 8

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