Event Horizon - Am Rande des Universums

Event Horizon

USA, 1997

FilmHorrorKultfilmeScience Fiction

Im Jahr 2040 verschwindet das Raumschiff "Event Horzion" im Weltall und wird erst Jahre später von einem Aufklärungstrupp wieder gefunden. Als die Mannschaft an Bord geht, macht sie eine Entdeckung, die jegliche Vorstellungskraft sprengt...

Min.96

Wir schreiben das Jahr 2047: Eine Rettungsmission wird in die äußeren Regionen unseres Sonnensystems geschickt, um die Event Horizon zu retten, einen Raumschiff-Prototyp, der seit sieben Jahren vermißt wird. Während die Besatzungsmitglieder nach Überlebenden suchen, entdecken sie in dem mysteriösen Raumschiff ein schreckliches Geheimnis.




An Bord der Daylight Space Station, die die Erde umkreist, erwacht Dr. William Weir (Sam Neilbpplötzlich aus einem Alptraum, in dem ihm seine tote Frau Claire (Holley Chant) erschienen ist. Weir, ein brillanter, aber von Sorgen geplagter Wissenschaftler, kann schon seit Jahren den Selbstmord seiner Frau und das Verschwinden der Event Horizon nicht vergessen.




Die Event Horizon, ein Raumschiffprototyp, war die Idee Weirs. Das Schiff sollte zu fernen Sternen fliegen, aber statt dessen verschwand es mit der Mannschaft spurlos. Und jetzt, nach sieben Jahren, zeigt eine automatische Rettungsleuchte an, daß die Event Horizon plötzlich in der Nähe des Planeten Neptun aufgetaucht ist. Die Botschaft wurde offenbar von jemandem abgesetzt, der sich noch an Bord des Raumschiffs befindet.



Ein Mission zur Rettung der Event Horizon wird abgeschickt. Man hofft, die Überlebenden der Mannschaft retten zu können. Der Auftrag geht an das Raumschiff USAC (United States Aerospace Command) Lewis & Clark, ein Rettungsschiff, das nach den Anführern der berühmten Expedition benannt ist, die 1805 Nordamerika durchquerte. Die Lewis & Clark ist gerade von einer Mission zurückgekehrt, und die Mannschaft hatte sich schon auf einen wohlverdienten Urlaub gefreut. Der Befehl, zum Neptun zu fliegen, ist alles andere als willkommen, aber in Captain Millers (Laurence Fishburne) Team arbeiten ausschließlich erfahrene Profis: der weibliche Navigationsoffizier Starck (Joely Richardson), die Notfalltechniker Peters (Kathleen Quinlan) und Cooper (Richard T. Jones), der Ingenieur Justin (Jack Noseworthy), der Arzt D. J. (Jason Isaacs) und der Pilot Smith (Sean Pertwee). Sie akzeptieren den Befehl und machen sich mit Weir auf die 56tägige Reise zur Event Horizon.




Als sie sich bereits in der Tiefe des Weltraums befinden, offenbart Weir der Mannschaft die Geheimnisse der Event Horizon. Alles, was sie bisher über den Verbleib des Raumschiffs gehört haben, ist gelogen. Aber sie sind nicht vorbereitet, die Wahrheit zu hören. Er erklärt ihnen, die Event Horizon sei das erste Raumschiff gewesen, das schneller als das Licht fliegen konnte. Bisher hatte man immer gedacht, das sei physikalisch unmöglich. Das Schiff sei spurlos verschwunden, als sein revolutionärer Schwerkraftantrieb eingeschaltet wurde. Die Befürchtung wird zur Angst, als Weir eine kurze, fragmentarische Tonbandaufzeichnung abspielt. Diese Aufzeichnung ist der einzige Hinweis auf das Schicksal des Raumschiffs: eine Aufnahme von schrecklichen, unmenschlichen Schreien und Klagelauten.




Schließlich erreichen sie die Event Horizon, ein geisterhaftes, kreuzförmiges Raumschiff, das sich unheilvoll von der trüben Atmosphäre des Neptuns abhebt. Auf den Biomonitoren zum Aufspüren von Lebenszeichen sehen die Ankömmlinge seltsame, abnormale Zeichen. Die Retter betreten das riesige Raumschiff. Es herrscht Stille wie in einer menschenleeren Kathedrale. In den gewundenen Gängen und in den verschlossenen Sicherheitskammern finden sie Anzeichen des schrecklichen Schicksals, das die verschollene Besatzung ereilt hat. Es ist etwas Grauenhaftes geschehen, so grauenhaft, daß man es sich selbst in der tiefsten Tiefe des Weltraums nicht vorstellen kann...

IMDb: 6.6

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