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Jason Momoa posiert als Aquaman

© Fred Duval/Shutterstock.com/SpotOn

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Jason Momoa: So bringt er sich für "Aquaman" in Form

Der DC-Star hat verraten, wie er in "Aquaman"-Form kommt. Mit Verzicht hat es nichts zu tun.

12/18/2023, 10:09 AM

Jason Momoa (44) hat es offenbar einfacher als viele seiner Kollegen, in Superheldenform zu kommen. Der Schauspieler verriet nun, er brauche keine extremen Veränderungen, um zu Aquaman zu werden. Nun kommt der 44-Jährige mit "Aquaman 2: Lost Kingdom" in die Kinos.

Um sich auf die Action-Rolle vorzubereiten, achtet der Schauspieler nicht auf Kalorien. "Ich esse einfach", sagte Momoa zu "E! News". Auch sein Ernährungsplan sei flexibel, er habe "alles" gegessen: "Weil man so viele Kalorien verbrennt, esse und konsumiere ich nur. Ich bin ständig in Bewegung und arbeite lange." Momoa fügte hinzu: "Ich schaufele es einfach hinein und arbeite dann hart. Hart arbeiten, hart essen, hart spielen, einfach machen."

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Jason Momoa beugt Verletzungen vor

Jason Momoa erklärte zudem, dass es ihm bei seinem Ernährungs- und Fitnessprogramm mehr darum gehe, seinen Körper gesund zu halten, um körperlich anstrengende Szenen drehen zu können. "Ich mache es nicht wirklich aus Eitelkeit", sagte er in dem Interview. "Es geht eher darum, dass ich nicht verletzt werde. Man muss vorbereitet sein. Man zieht einen Anzug an, der 40 Pfund wiegt. Man muss sich bewegen können. Diese Art von Action sorgt einfach für viel Gewicht auf den Knien. Also tut man es einfach, damit man nicht verletzt wird."

 

Paul Rudd quält sich

Ob sein Kollege Paul Rudd (54) das gerne hört? Der 54-Jährige ist kein Fan des Ernährungsplans, den er einhalten muss, um sich in den Marvel-Helden Ant-Man zu verwandeln. Er nannte diesen "schrecklich" und "restriktiv" und erklärte, seine Vorbereitung auf den Film "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" sei ein echter "Horrortrip" gewesen. 

Rudd erzählte US-Medienberichten zufolge, als er Gast im Comedy-Food-Podcast "Off Menu" war, dass sein Ernährungsplan für den Superheldenfilm so intensiv gewesen sei, dass für ihn Mineralwasser zur Gaumenfreude geworden sei. "So schrecklich war diese Diät. Ich dachte: 'Okay, ich kann jetzt etwas Mineralwasser haben, das habe ich mir verdient.'" Er fügte hinzu: "Es war nicht aromatisiert, ich wollte nicht durchdrehen."

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