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6 Logiklücken, die euch noch nie aufgefallen sind

Manchmal gehen Logiklücken so weit, dass ohne sie der ganze Film zusammenbrechen würde.

von Oezguer Anil

04/07/2021, 11:48 AM

Tu es nicht! Wir alle kennen das frustrierende Gefühl, wenn Charaktere in Filmen vollkommen unlogisch handeln und sich dadurch in noch gefährlichere Situationen bringen. Manchmal treffen Figuren derart falsche Entscheidungen, ohne die es den Film gar nicht gäbe.

Hier sind sechs Filme, die ganz anders aussehen würden, wenn die Charaktere logisch gehandelt hätten:

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Jurassic World

In "Jurassic World" nimmt die Katastrophe ihren Anfang, weil die Parkwächter glauben, dass ein Dinosaurier entkommen ist. Nachdem sie das Gehege öffnen, um nach dem Rechten zu sehen, können die gezüchteten Reptilien entkommen.

Es hätte viel Schaden verhindert werden können, wenn die Wächter einfach einen GPS-Sender an die Dinos angebracht hätten. Ist es nicht verantwortungslos, derart gefährliche Tiere nicht rund um die Uhr zu beobachten? Ein Blick auf die Senderdaten hätte gezeigt, dass die Dinosaurier noch in ihrem Käfig sind und man die Tore besser nicht öffnen sollte.

Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Fast den ganzen Film über jagt Harry den unbekannten Sirius Black, den er für eine große Bedrohung für sich und seine Freunde hält. Erst am Ende von "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" erfährt man, dass Sirius der Patenonkel von Harry ist und nur das Beste für ihn will.

Sirius hätte Harry einfach von Beginn an sagen müssen, dass er sein Patenonkel ist und dass er von Peter Pettigrew zu unrecht beschuldigt wurde, seine Eltern verraten zu haben. Dann hätten sie sich Rons Ratte schnappen und Voldemorts Rückkehr verhindern können.

Twilight

Edward warnt Bella unzählige Male, dass er gefährlich ist und sie sich von ihm fernhalten solle. Anstatt ihm zu glauben, sucht sie immer wieder seine Nähe und tritt damit eine Kettenreaktion los, die sowohl für gebrochene Gliedmaßen als auch für gebrochene Herzen sorgt. Bella hätte sich von Edward fernhalten sollen und hätte vermutlich nach einigen Wochen neue FreundInnen in der Kleinstadt gefunden, die eindeutig weniger Drama in ihr Leben gebracht hätten.

Mamma Mia!

Sophie steht kurz vor ihrer Hochzeit und wünscht sich nichts sehnlicher, als von ihrem Vater zum Altar geführt zu werden, doch die 20-Jährige hat nie erfahren, wer ihr leiblicher Vater ist. Nachdem sie in den Tagebüchern ihrer Mutter drei Männernamen entdeckt, die infrage kommen könnten, lädt Sophie sie ins Urlaubsparadies ein. Sie weiß jedoch noch immer nicht, wer ihr leiblicher Vater ist, und versucht neben den Hochzeitsvorbereitungen auch der Frage nachzugehen, wer denn nun der Richtige ist, der sie zum Altar führen könnte.

Die Antwort auf Sophies Dilemma liegt auf der Hand: Ein Vaterschaftstest! Wenn sich die drei Männer einem Vaterschaftstest unterziehen würden, wäre Sophies Problem gelöst und sie könnte sich entspannt auf ihre Hochzeit vorbereiten.

Matrix

Neo bekommt einen Einblick in eine Welt, die ihn an allem zweifeln lässt, was er geglaubt hat. Maschinen haben Menschen in Tiefschlaf versetzt und alles, was sie als Realität wahrnehmen, ist reine Illusion. Neo stellt sich an die Seite von Aufständischen und kämpft gegen die Maschinen, was schließlich dazu führt, dass alle in einer schrecklichen Welt ohne Sonnenlicht leben müssen.

Hätte Neo einfach zu Morpheus gesagt, dass er keine Pille schlucken will, wäre es nie so weit gekommen. Es ist fahrlässig, einfach eine Pille zu schlucken, von der ein Fremder behauptet, sie würde einen "tiefer in den Hasenbau führen".

Kevin - Allein zu Haus

Als sich die McCallisters in der Früh auf ihren Weihnachtsurlaub vorbereiten, herrscht großes Chaos. Die zahlreichen Familienmitglieder eilen durch das Haus, wodurch die Mutter schnell den Überblick verliert. Erst im Flugzeug bemerkt sie, dass ihr Sohn Kevin nicht mit an Bord ist.

Die Mutter befindet sich natürlich in einer stressigen Lage, aber hätte sie beim Durchzählen der Kinder etwas genauer hingesehen, dann wäre Kevin die schreckliche Bescherung erspart geblieben.

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