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"The Suicide Squad": Was verrät die Post-Credit-Szene?

Regisseur James Gunn macht in der nachgereichten Szene einen der Squad-Akteure für künftige Abenteuer fit.

von

Franco Schedl
Franco Schedl

08/09/2021, 12:50 PM

Derzeit treiben die DC-SchurkInnen – allen voran Margot Robbie als Harley Quinn – ihr wildes Unwesen im Kino, und wie es sich für einen echten Blockbuster gehört, hat James Gunns "The Suicide Squad" auch noch eine Post-Credit-Szene zu bieten.

Während im ersten Film von 2016, der noch ohne das "The" im Titel auskommen musste, in der entsprechenden Szene Ben Affleck als Bruce Wayne in Erscheinung getreten ist und so der Grundstein zur künftigen "Justice League" gelegt wurde, bekommen wir diesmal ein Team-Mitglied des Squads selbst zu sehen, das im Verlauf des Films eigentlich eine tödliche Verwundung davongetragen hat, wie man meinen sollte.

Eigenwerbung

Da dieses Reboot sich so verhält, als ob die Ereignisse des früheren Films nie stattgefunden hätten, steht "The Suicide Squad" als DC-Film so ziemlich für sich allein und kümmert sich um keine anderen Geschehnisse im DC Extended Universe (DCEU). Daher ist die Post-Credit-Szene dann auch selbstbezüglich und eine Art Eigenwerbung für James Gunn.

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Peacemaker kehrt zurück

Wie bekannt geworden ist, hat der Regisseur vor, die von John Cena gespielte Figur des Ultra-Patrioten Peacemaker in einer eigenen TV-Mini-Serie wiederauferstehen zu lassen – und das ist wörtlich zu verstehen.

Im Film wurde der Peacemaker doch eigentlich während des Endkampfes von Bloodsport getötet, doch in der nachgereichten Szene sehen wir ihn im Krankenhaus, wo er auf der Intensivstation an lebenserhaltende Apparate angeschlossen liegt. Amanda Waller (Viola Davis) von Task Force X kommt zu Besuch und meint, dass man den Peacemaker unbedingt wieder heilen müsse, da er noch einmal gebraucht werde, "um die verdammte Welt zu retten".

Damit wäre elegant die Schiene zu der von James Gunns verfassten künftigen Mini-Serie gelegt, die aus acht Episoden bestehen wird, von denen der Regisseur fünf selber inszenieren will.

Dass Superhelden nicht so leicht sterben, wurde ja bisher schon oft bewiesen, aber auch die Schurken sind somit langlebiger als erwartet.

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