Aaron Le

Wir sind jung. Wir sind stark.

— Wir sind jung. Wir sind stark.

Rostock-Lichtenhagen 1992. In einer verödeten Wohnsiedlung hängen die Jugendlichen herum und wissen nichts mit sich anzufangen. Tagsüber gelangweilt, harren sie der Nächte, um gegen Polizei und Ausländer zu randalieren. Auch Stefan, Sohn eines Lokalpolitikers, streift mit seiner Clique ziellos durch die Gegend. Ohne Job und eine Aufgabe finden die Freunde immer nur sich selbst als Ziel kleinerer und großer Grausamkeiten. Liebe ist austauschbar, Freundschaft und Loyalität sind nur Beiwerk einer aufgesetzten Ideologie. Auch Lien lebt mit ihrem Bruder und ihrer Schwägerin in der Siedlung, dem „Sonnenblumenhaus“, das von Vietnamesen bewohnt wird. Sie glaubt in Deutschland eine Heimat gefunden zu haben und will auch nach der Wende bleiben. Ihr Bruder dagegen plant die Rückkehr, weil er angesichts wachsenden Anfeindungen um die Zukunft seiner Familie fürchtet. Es ist der 24. August als die Geschichten dieser Menschen zusammentreffen: Der Mob hat sich vor dem Sonnenblumenhaus versammelt.

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe

— Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe

Robert arbeitet in Hamburg als Entwickler für Computerspiele und steht gemeinsam mit seinem Team, zu dem auch sein bester Freund und Mitbewohner Ole und seine Freundin Lorna gehören, kurz vor der Fertigstellung eines innovativen Ego-Shooters. Bevor die chinesischen Geschäftsleute kommen, geht Robert noch mit Ole zur nahegelegenen Würstchenbude und versaut sich dabei den grauen Anzug mit Ketchup. Spontan begibt er sich zu einer nahegelegenen Reinigung und bittet die dort arbeitenden Damen um schnelle Hilfe. Normalerweise müsste er einen Tag warten, aber Monika verspricht ihm, den Anzug innerhalb von zwei Stunden zu reinigen. Roberts Reaktion wirkt daraufhin etwas seltsam, aber noch kann niemand ahnen, dass er sich gerade Hals über Kopf in die attraktive Mittvierzigerin verliebt hat.

Mit Chris ist nicht gerade zu spaßen: Der Anführer der Berliner Jugendgang Rox kommt gerade aus dem Knast und möchte vor allem erst mal einen draufmachen. Sein jüngerer Bruder Flo verguckt sich derweil in die liebliche Sofie, Tochter aus reichem Hause. Da Chris einem Gangster allerdings noch Geld schuldet und der zur Abhilfe geplante Überfall auf einen Geldtransporter schief läuft, stachelt Chris Flo dazu an, bei Sofies Eltern etwas mitgehen zu lassen. Dieser muss sich nun zwischen Liebe und Loyalität entscheiden.

Die beiden Kommissare Edwin Bremer und Günter Hoffmann werden zurück geholt um dem Nachwuchs zu helfen

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