Ahmet Varlı

Ein deutsches Filmteam dreht einen Dokumentarfilm im Nordosten der Türkei. In einem abgelegenen kurdischen Dorf werden sie Zeuge, wie eine ältere Frau ein wiederkehrendes Ritual durchführt, um die Erinnerung an ihren vermissten Sohn wachzuhalten. Die kurdische Übersetzerin des deutschen Teams ist gleichzeitig das Kindermädchen von Melek, einem 7-jährigen türkischen Mädchen. Ihr Vater, Zafer, arbeitet für eine finstere Organisation und ist hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu dieser Organisation und der Angst um das Wohlergehen seiner Familie, als seine Tochter von einer geheimnisvollen Macht heimgesucht zu werden scheint. Die schicksalhafte Begegnung der beiden Menschen entwickelt eine zerstörerische Kraft. IN THE BLIND SPOT entwirrt ein komplexes Netz aus Verschwörung, Paranoia und Generationentrauma.

Cevahir ist der älteste von seinen Geschwistern und wenn es in seinem Heimatdorf Ärger gibt, kann man gewiss sein, dass er irgendwie in den Streit verwickelt ist. Seine Eltern entschließen sich endlich, den jungen Unruhestifter, der eigentlich ein gutes Herz hat, nach Istanbul zu schicken. Dort soll er im Café von Seyfi arbeiten. Seyfi betreibt allerdings in Wahrheit ein Spielcasino und so dauert es nicht lange, bis Cevahir seine erste Bekanntschaft mit der türkischen Unterwelt der Großstadt macht. Das Milieu vereinnahmt ihn zunehmend und sein Aufstieg beginnt.

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