Alec Jarnagin

Der Brooklyn-Gangster und erfahrene Profi-Killer Jimmy Conlon war einst unter dem Namen Totengräber bekannt – aber das ist lange her. Inzwischen nützt ihm seine enge Freundschaft mit dem Paten Shawn Maguire nicht mehr viel. Jimmy ist 55, die Sünden seiner Vergangenheit holen ihn ein – und zwar in Gestalt jenes verbissenen Detective, der Jimmy seit 30 Jahren dicht auf den Fersen bleibt. Von seinem Sohn Mike hat Jimmy schon lange nichts mehr gehört. Doch als Mike auf die Abschussliste gerät, muss sich Jimmy für eine Seite entscheiden: Entweder er bleibt der Gangsterfamilie treu, der er sich angeschlossen hat, oder er steht zu seiner eigentlichen Familie, die er vor Jahren im Stich gelassen hat. Ab sofort kann Jimmy sich auf niemanden mehr verlassen – nur eine Nacht bleibt ihm, um sich darüber klar zu werden, wo seine Verantwortung liegt und wie er das Versäumte nachholen kann.

Sommer 1958: In einer beschaulichen amerikanischen Vorstadt lebt der 12-jährige David. Die Nachbarin Ruth, selbst dreifache Mutter, hat gerade zwei junge Mädchen in ihre Obhut genommen - die 16.jährige Megan und ihre etwas jüngere Schwester Susan. David freundet sich mit Megan an und entwickelt ein starkes Gefühl der Zuneigung für sie. Doch schon sehr bald findet Ruth Vorwände, die beiden Mädchen, insbesondere Megan, zu bestrafen. Dies entgeht auch David nicht. Als die Misshandlungen brutaler und häufiger werden, gerät die Situation bald vollständig außer Kontrolle: Nicht nur Ruth qäult Megan; sämtliche Nachbarskinder sind in das brutale Folterspiel involviert. Für Megan beginnt ein auswegloses Martyrium...

Vor Jahren hat Eva ihren Job als Reisejournalistin aufgegeben, um mit ihrem Mann Franklin eine Familie zu gründen. Doch Wunschkind Kevin ist alles andere als einfach, bereits als Baby verzweifelt Eva fast an ihm. Je älter er wird, desto schwieriger wird die Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Vater Franklin verdrängt die Probleme und scheint für alles eine Erklärung zu haben. Als ihr zweites Kind, Tochter Celia, heranwächst, wird die Kluft zwischen Sohn und Mutter deutlicher. Kevin mangelt es an Empathie, das Leid anderer übt eine große Faszination für ihn aus. Wirklich Freude bereitet Kevin nur das Bogenschießen, eine Disziplin, in der er bald zum Meister avanciert. Keiner ahnt, dass die Familie in eine große Katastrophe schlittert.

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