Alejandro Berríos

Annas Leben geht aktuell nur bergab. Sie ist pleite und droht sogar aus ihrer Wohnung zu fliegen. Ihre beste Freundin Charleen entschließt sich, sie in einen rein weiblichen, geheimen Fight Club zu bringen. Dadurch wird Anna nach und nach wieder zum Leben erweckt. Doch sie muss auch schnell merken, dass sie gegen die etablierten Kämpferinnen wie die taffe Olivia nicht den Hauch einer Chance hat. Also braucht sie Unterstützung – in Form des versoffenen Ex-Trainers Jack Murphy.

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Mary hat sich gerade von ihrem gewalttätigen Ehemann getrennt und ist in eine neue Wohnung in einer neuen Stadt gezogen. Doch schnell hat sie der alte Lover ausgemacht und belästigt sie schon wieder mit sporadischen Besuchen. Da passt es eigentlich überhaupt nicht, als plötzlich das alte Telefon zu klingeln beginnt, eine gewisse Rose dran ist, und behauptet, aus dem Jahr 1979 anzurufen. Rose ruft wieder an, hat Probleme, die denen von Mary nicht unähnlich sind. Als Mary sich auf die rätselhafte Sache einlässt, öffnet sie die Tore für mehr, als ihr lieb ist.

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