Aleksandra Górska

The Hater

— Sala samobójców. Hejter

Eine postkommunistische Gesellschaft in Europa: Der Jurastudent Tomek ist in Ungnade gefallen und versucht mit allen Mitteln, seine Kindheitsfreundin Gabi auf sich aufmerksam zu machen. Außerdem möchte er den Respekt ihrer Familie bekommen. Tomek nimmt darum einen Job in einer PR-Agentur an, die bekannt ist, aber mit moralisch zweifelhaften Methoden arbeitet. Damit will er Gabi beeindrucken. Er merkt schnell, dass er sehr gut ist in seiner Arbeit: Er manipuliert in den Sozialen Medien auf perfide Art die politische Meinung. Doch diese Arbeit bleibt nicht ohne Folgen. Stück für Stück verliert Tomek seine Menschlichkeit. Bald erkennt er kaum noch, worum es im Leben wirklich gehen sollte.

Schöne Bescherung: Die zwölfjährige Katharina fällt aus allen Wolken, als sie am Weihnachtsabend erfährt, dass ihr richtiger Vater der russische Matrose Alexei ist. Wutentbrannt verlässt sie ihre Eltern und bricht mit der 75-jährigen Nachbarin Lene ins nahe polnische Stettin auf, mit im Gepäck ihren besten Freund, den etwas jüngeren Knäcke, der sich als blinder Passagier eingeschlichen hat. Weil Alexeis Schiff bereits Richtung Danzig abgelegt hat, entwickelt sich eine wahre Odyssee – auch für die heimatvertriebene Lene, die ihre Vergangenheit wiederentdeckt.

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