Alex Gibney

Die Erfinderin - Böses Blut im Silicon Valley

— The Inventor: Out for Blood in Silicon Valley

Der Film zeichnet die Lebensgeschichte der psychopathischen Lügnerin und Betrügerin Elizabeth Holmes (geb.: 1984) nach, die im Jahre 2003 ihr Studium an der Stanford University abbrach, um eine angeblich revolutionäre neue Biotech-Firma zu gründen. Holmes wollte mit nur einer kleinen Lanzette aus der Fingerkuppe wenige Mikroliter Blut entnehmen, um damit umfangreiche Bluttests kostengünstiger und schmerzfreier als bei der bisherigen intravenösen Kanülenverwendung durchzuführen. Die westlichen Massenmedien feierten sie euphorisch als weibliches Gegenstück zum Apple-Gründer Steve Jobs. Im Jahr 2015 kamen durch einen Artikel im Wall Street Journal Zweifel an der Wirksamkeit ihrer Test-Maschine „Edison“ auf. Ihrer Firma wurde 2016 durch US- Behörden die Lizenz zum Betrieb eines Bluttest-Labors in Kalifornien entzogen. Im Juni 2018 wurde gegen Holmes Anklage wegen Betruges an Investoren und Kunden erhoben. Ende August 2018 wurden die letzten Angestellten der Firma entlassen.

We Steal Secrets: Die WikiLeaks Geschichte

— We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks

Julian Assange und die von ihm mitbegründete Nachrichten Plattform WikiLeaks entwickelte sich zur weltweiten Medien-Sensation, als auf dem Portal streng vertrauliche Daten des US-amerikanischen Militärs veröffentlicht und der allgemeinen Bevölkerung zugänglich gemacht wurden. Die geheimen Video- und Textdokumente, die WikiLeaks von dem damals 22 Jahre alten, amerikanischen Soldaten Bradley Manning zugespielt wurden, warfen ein internationales Schlaglicht der Empörung auf das Verhalten des US-Militärs während der Kriegseinsätze im nahen Osten und machten die bis dahin weitestgehend unbekannte Website zum globalen Politikum. In der Dokumentation „We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks“ befasst sich Regisseur Alex Gibney mit der Entstehungsgeschichte von WikiLeaks und beleuchtet die mediale Kontroverse um ihren Mitbegründer Julian Assange.

Taxi zur Hölle

— Taxi to the Dark Side

In dieser Dokumentation über die Einführung der Folter als Verhörmethode in US-Einrichtungen legt der Film offen, welche Rolle hierbei die Schlüsselfiguren der Bush-Administration spielten.

Investigative Dokumentation, die den von Russland ausgehenden Manipulationsversuchen während des US-Wahljahres 2016 nachgeht und damit die Anfälligkeit der US-amerikanischen Öffentlichkeit und des gesamten Wahlsystems für derlei Attacken offenlegt.

Selfmademan, energievoller Performer und perfektionistischer Tyrann – das alles ist James Brown. Der Dokumentarfilm von Oscar-Preisträger Alex Gibney erzählt Browns Weg aus ärmlichen Verhältnissen zum "Godfather of Soul", der seinen Ruhm auch immer einsetzte, um für Freiheit und Menschenrechte zu kämpfen. Mit Millionenhits wie „Please, Please, Please“, „Sex Machine“, „Papa's Got a Brand New Bag“ und „Hot Pants“ schrieb er Musikgeschichte. Brown gilt unter anderem als Mitbegründer von Rap, Funk und Disco. „Mr. Dynamite: The Rise of James Brown“ schildert den musikalischen Aufstieg des „am härtesten arbeitenden Mann im Showbusiness“. Der Dokumentarfilm enthält erstmals auch Dokumente aus Browns Nachlass. Neben den bisher unveröffentlichten Aufnahmen und Fotos, darunter Archivinterviews mit Brown selbst, beinhaltet die Sendung unter anderem aktuelle Interviews mit Mick Jagger, Pfarrer und Bürgerrechtler Al Sharpton und verschiedenen Bandmitgliedern.

Steve Jobs: The Man in the Machine

— Steve Jobs: The Man in the Machine

Die Dokumentation befasst sich mit dem verstorbenen Apple-Chef Steve Jobs und wirft einen Blick auf die berufliche Karriere und das Privatleben des Mannes in Jeans und schwarzem Rollkragenpullover.

Warum werden Menschen zu Mördern? Oscar-Preisträger Alex Gibney präsentiert in seiner Dokumentation die Erkenntnisse der Psychiaterin Dorothy Otnow Lewis, die über 20 Serienkiller untersucht hat.

Die Erfinderin - Böses Blut im Silicon Valley

— The Inventor: Out for Blood in Silicon Valley

Der Film zeichnet die Lebensgeschichte der psychopathischen Lügnerin und Betrügerin Elizabeth Holmes (geb.: 1984) nach, die im Jahre 2003 ihr Studium an der Stanford University abbrach, um eine angeblich revolutionäre neue Biotech-Firma zu gründen. Holmes wollte mit nur einer kleinen Lanzette aus der Fingerkuppe wenige Mikroliter Blut entnehmen, um damit umfangreiche Bluttests kostengünstiger und schmerzfreier als bei der bisherigen intravenösen Kanülenverwendung durchzuführen. Die westlichen Massenmedien feierten sie euphorisch als weibliches Gegenstück zum Apple-Gründer Steve Jobs. Im Jahr 2015 kamen durch einen Artikel im Wall Street Journal Zweifel an der Wirksamkeit ihrer Test-Maschine „Edison“ auf. Ihrer Firma wurde 2016 durch US- Behörden die Lizenz zum Betrieb eines Bluttest-Labors in Kalifornien entzogen. Im Juni 2018 wurde gegen Holmes Anklage wegen Betruges an Investoren und Kunden erhoben. Ende August 2018 wurden die letzten Angestellten der Firma entlassen.

We Steal Secrets: Die WikiLeaks Geschichte

— We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks

Julian Assange und die von ihm mitbegründete Nachrichten Plattform WikiLeaks entwickelte sich zur weltweiten Medien-Sensation, als auf dem Portal streng vertrauliche Daten des US-amerikanischen Militärs veröffentlicht und der allgemeinen Bevölkerung zugänglich gemacht wurden. Die geheimen Video- und Textdokumente, die WikiLeaks von dem damals 22 Jahre alten, amerikanischen Soldaten Bradley Manning zugespielt wurden, warfen ein internationales Schlaglicht der Empörung auf das Verhalten des US-Militärs während der Kriegseinsätze im nahen Osten und machten die bis dahin weitestgehend unbekannte Website zum globalen Politikum. In der Dokumentation „We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks“ befasst sich Regisseur Alex Gibney mit der Entstehungsgeschichte von WikiLeaks und beleuchtet die mediale Kontroverse um ihren Mitbegründer Julian Assange.

Taxi zur Hölle

— Taxi to the Dark Side

In dieser Dokumentation über die Einführung der Folter als Verhörmethode in US-Einrichtungen legt der Film offen, welche Rolle hierbei die Schlüsselfiguren der Bush-Administration spielten.

Lance Armstrong war einmal der erfolgreichste Teilnehmer der Tour de France. Ganze sieben Mal gewann er den Titel des renommierten Fahrradrennens. Im Jahr 2009 begann Dokumentarfilmer Alec Gibney mit den Vorbereitungen eines Films über die Rückkehr von Armstrong zum Wettbewerb und dessen Ziel, dort einen achten Titel zu gewinnen. Doch mitten in diesen Vorbereitungen wurden die mit deutlichen Beweisen abgesicherten Doping-Anschuldigungen laut. Die darauf folgenden Ereignisse änderten den gesamten Ansatz von Gibneys Film, der nun anstatt einer triumphalen Rückkehr den Niedergang eines der am meisten bewunderten Sportler der Welt dokumentiert. Beginnend mit Armstrongs berüchtigtem, schließlich zur Aberkennung aller Titel führenden Geständnisses während eines Interviews mit Oprah Winfrey, wird ein Porträt eines Menschen gezeichnet, der hinter seinen medialen und selbst konstruierten Bildern zu verschwinden droht.

Investigative Dokumentation, die den von Russland ausgehenden Manipulationsversuchen während des US-Wahljahres 2016 nachgeht und damit die Anfälligkeit der US-amerikanischen Öffentlichkeit und des gesamten Wahlsystems für derlei Attacken offenlegt.

The Looming Tower verfolgt die wachsende Bedrohung durch Osama bin Laden und dessen Terrornetzwerks al-Qaida in den späten 1990er-Jahren und wie die Rivalität zwischen dem FBI und der CIA in dieser Zeit unbeabsichtigt den Weg für die Terroranschläge vom 11. September 2001 bereitet hat. Sie folgt Mitgliedern des I-49 Squad in New York und der Alec Station in Washington, DC, der Anti-Terror-Divisionen des FBI und der CIA, während sie um die Welt reisen und um das gleiche Ziel kämpfen: einen bevorstehenden Angriff auf US-Boden zu verhindern.

Sinatra: All or Nothing at All

— Sinatra: All or Nothing at All

Hommage an den Unterhaltungskünstler Frank Sinatra, in der Regisseur Alex Gibney den berühmten Sänger in Ausschnitten aus Stunden von archivierten Interviews persönlich zu Wort kommen lässt und diejenigen befragt, die ihm am nächsten standen. Die Musik und Bilder aus dem Leben des Künstlers werden verknüpft mit selten gezeigten Aufnahmen von seinem berühmten „Abschiedskonzert“ im Jahr 1971 in Los Angeles.

Selfmademan, energievoller Performer und perfektionistischer Tyrann – das alles ist James Brown. Der Dokumentarfilm von Oscar-Preisträger Alex Gibney erzählt Browns Weg aus ärmlichen Verhältnissen zum "Godfather of Soul", der seinen Ruhm auch immer einsetzte, um für Freiheit und Menschenrechte zu kämpfen. Mit Millionenhits wie „Please, Please, Please“, „Sex Machine“, „Papa's Got a Brand New Bag“ und „Hot Pants“ schrieb er Musikgeschichte. Brown gilt unter anderem als Mitbegründer von Rap, Funk und Disco. „Mr. Dynamite: The Rise of James Brown“ schildert den musikalischen Aufstieg des „am härtesten arbeitenden Mann im Showbusiness“. Der Dokumentarfilm enthält erstmals auch Dokumente aus Browns Nachlass. Neben den bisher unveröffentlichten Aufnahmen und Fotos, darunter Archivinterviews mit Brown selbst, beinhaltet die Sendung unter anderem aktuelle Interviews mit Mick Jagger, Pfarrer und Bürgerrechtler Al Sharpton und verschiedenen Bandmitgliedern.

Steve Jobs: The Man in the Machine

— Steve Jobs: The Man in the Machine

Die Dokumentation befasst sich mit dem verstorbenen Apple-Chef Steve Jobs und wirft einen Blick auf die berufliche Karriere und das Privatleben des Mannes in Jeans und schwarzem Rollkragenpullover.

Die Erfinderin - Böses Blut im Silicon Valley

— The Inventor: Out for Blood in Silicon Valley

Der Film zeichnet die Lebensgeschichte der psychopathischen Lügnerin und Betrügerin Elizabeth Holmes (geb.: 1984) nach, die im Jahre 2003 ihr Studium an der Stanford University abbrach, um eine angeblich revolutionäre neue Biotech-Firma zu gründen. Holmes wollte mit nur einer kleinen Lanzette aus der Fingerkuppe wenige Mikroliter Blut entnehmen, um damit umfangreiche Bluttests kostengünstiger und schmerzfreier als bei der bisherigen intravenösen Kanülenverwendung durchzuführen. Die westlichen Massenmedien feierten sie euphorisch als weibliches Gegenstück zum Apple-Gründer Steve Jobs. Im Jahr 2015 kamen durch einen Artikel im Wall Street Journal Zweifel an der Wirksamkeit ihrer Test-Maschine „Edison“ auf. Ihrer Firma wurde 2016 durch US- Behörden die Lizenz zum Betrieb eines Bluttest-Labors in Kalifornien entzogen. Im Juni 2018 wurde gegen Holmes Anklage wegen Betruges an Investoren und Kunden erhoben. Ende August 2018 wurden die letzten Angestellten der Firma entlassen.

We Steal Secrets: Die WikiLeaks Geschichte

— We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks

Julian Assange und die von ihm mitbegründete Nachrichten Plattform WikiLeaks entwickelte sich zur weltweiten Medien-Sensation, als auf dem Portal streng vertrauliche Daten des US-amerikanischen Militärs veröffentlicht und der allgemeinen Bevölkerung zugänglich gemacht wurden. Die geheimen Video- und Textdokumente, die WikiLeaks von dem damals 22 Jahre alten, amerikanischen Soldaten Bradley Manning zugespielt wurden, warfen ein internationales Schlaglicht der Empörung auf das Verhalten des US-Militärs während der Kriegseinsätze im nahen Osten und machten die bis dahin weitestgehend unbekannte Website zum globalen Politikum. In der Dokumentation „We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks“ befasst sich Regisseur Alex Gibney mit der Entstehungsgeschichte von WikiLeaks und beleuchtet die mediale Kontroverse um ihren Mitbegründer Julian Assange.

Taxi zur Hölle

— Taxi to the Dark Side

In dieser Dokumentation über die Einführung der Folter als Verhörmethode in US-Einrichtungen legt der Film offen, welche Rolle hierbei die Schlüsselfiguren der Bush-Administration spielten.

2010 machen Sicherheitsexperten eine unheimliche Entdeckung. Ein hochkomplexer Computerwurm namens STUXNET verbreitet sich mit noch nie gesehener Aggressivität auf der ganzen Welt. Was die Forscher noch nicht ahnen: Sie sind auf den geheimen Prototypen einer neuen Generation von Kriegswaffen der CIA und des Mossads gestoßen. Cyberwaffen, deren reale Zerstörungskraft allein mit der von Atombomben vergleichbar ist – und deren Verbreitung außer Kontrolle gerät…

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