Alexandre Carrière

Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.

Ein, zwei Drinks, eine dunkle Straße, ein dumpfer Aufprall: Zwei arbeitslose IT-Experten fahren mitten in der Nacht auf einem abgelegenen Industriegelände bei Dunkerque einen Mann um. Bei dem Toten finden sie zwei Millionen Euro. So viel Geld kann nur aus einem Bankraub oder aus Drogengeschäften stammen – also beschließen die beiden nach kurzem Zögern, die Gelegenheit am Schopfe zu packen und mit dem Vermögen abzuhauen. Ein Stück entfernt zur gleichen Zeit. Die Polizei findet ein totes Mädchen. Wurde das Lösegeld nicht rechtzeitig übergeben? Als kurz darauf wieder ein Mädchen gekidnappt wird, steht das Ermittlerteam unter besonderem Erfolgsdruck: Die Stunden des Entführungsopfers sind gezählt, denn es braucht dringend Insulin. Und nicht nur dieser Umstand treibt die junge Polizistin Lucie an…

Haftbefehl

— Présumé coupable

Alain Marecaux und seine Frau Edith haben keine Chance, als plötzlich die Polizei vor ihrer Tür steht und das Ehepaar aus heiterem Himmel wegen Kindesmissbrauchs inhaftiert. Ihre drei Kinder werden indessen bei Pflegefamilien untergebracht, Alain mit einem ehrgeizigen jungen Richter konfrontiert, der den Fall offenbar zur Selbstprofilierung nutzen möchte. Auch ohne aussagekräftige Beweise...

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