Ana Martin

Mad Angels

— Mil caminos tiene la muerte

Mike, der Anführer der brutalsten Motorradgang des Kontinents, führt seine Bande von Überfall zu Überfall. Dabei ist den Bandenmitgliedern kein Verbrechen zu schmutzig, keine Vergewaltigung zu gemein und kein Bandenkampf zu gefährlich. Sie achten kein Menschenleben - auch ihr eigenes nicht. Doch zwei Mitglieder der Gang haben sich einen Rest Menschlichkeit bewahrt: Mike, der Anführer und Joan, seine Freundin. Ihre Liebe steht im krassen Gegensatz zum Verhalten der anderen. Als Joan von einer verfeindeten Bande aufs Brutalste vergewaltigt und ermordet wird, beginnt Mikes fürchterliche Rache.

Der alte Revolverheld Wyatt will sich zur Ruhe setzen, doch nach der Ermordung eines alten Freundes macht er sich in Begleitung seiner Tochter auf die Suche nach den Mördern.

¡Que viva México!

— ¡Que viva México!

Vor zwanzig Jahren hat Pancho Reyes (Alfonso Herrera), ein wohlhabender und aufstrebender Mann aus der Mittelschicht, seine Stadt und seine große und verarmte Familie verlassen. Eines Tages erhält er eine unerwartete Nachricht, als sein Vater ihm mitteilt, dass sein Großvater, Don Francisco Reyes, gerade verstorben ist und dass er Teil seines Testaments und möglicher Erbe ist. Aus Geldnot beschließt Pancho, in das abgelegene Dorf La Prosperidad zurückzukehren, um sich mit seiner entfremdeten und verärgerten Familie wieder zu vereinen, und nimmt seine Frau, seine Kinder und sein Dienstmädchen mit. Doch die bloße Anwesenheit von Pancho, dem Liebling seines Großvaters, der von seiner ganzen Familie als arroganter und undankbarer Angeber angesehen wird, und die Möglichkeit, dass er einer der Erben im Testament sein könnte, wecken alte Gefühle von Neid und Hass, die schon lange schwelen, und provozieren einen großen Kampf.

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