Andreas Zickgraf

Wir machen durch bis morgen früh

— Wir machen durch bis morgen früh

Ali und Melanie haben ihre wilde Zeiten hinter sich gelassen. Das Paar hat gemeinsam eine Fliesenfirma gegründet, Baby Bobby macht das junge Familienglück perfekt. Seitdem jedoch seine bessere Hälfte Mutter geworden ist, erkennt Ali sie kaum wieder – nächtliche Eskapaden sind tabu, er fühlt sich als Mann vernachlässigt und klein Bobby bringt ihn um seinen wohl verdienten Schlaf. Was also tun, um Melanie das klarzumachen? Sie könnte doch eine entspannende Wellness-Tour mit ihren Freundinnen machen? Oder doch eher ein Party-Wochenende auf der Hamburger Reeperbahn? Gesagt, getan! Während sich die Mädels auf die Piste begeben, bleibt Ali mit dem kleinen Balg daheim. Doch ausgerechnet jetzt kommt Kiez-Kaiser Rocky Harkensen um die Ecke und möchte mit dem armen Ali eine alte Rechnung begleichen. Er wird entführt und schon bald beginnt eine verrückte Suche nach dem verschwundenen Familienvater…

Diller und Kessel, zwei abgebrühte Hamburger Ermittler, erfahren, dass ihr "alter Spezi" Mohammed mit seinen Kumpeln vorhat, eine Bank zu überfallen. Ausgerechnet dort ist Kessel Kunde. Wegen früherer Drogenprobleme lebt Kessel in Scheidung, hat sich aber vorgenommen, Claire und die Kinder zurückzugewinnen, und ist deshalb seit Monaten clean. Trotz Kessels Warnung an den Filialleiter machen die Gangster ihren Vorsatz wahr und nehmen dabei eine Geisel, die zufällig vor Ort ist: Kessels an Epilepsie leidende Tochter Ruby.

Ein Papierschirmchen lockt die Aufmerksamkeit von Fredo Schulz, als ihn die Hauptkommissare Milan Filipovic und Lola Karras an der Nordsee aufsuchen. Eine Siebenjährige ist verschwunden. Ashley Bols ist bereits das dritte vermisste Mädchen. Die beiden anderen konnte Schulz nicht retten. Sie wurden bis heute nicht gefunden, aber Schulz weiß einfach, dass sie tot sind. Er weiß auch, wer der Täter ist: Roland Bischoff.

Laim und die Zeichen des Todes

— Laim und die Zeichen des Todes

Kommissar Lukas Laim lässt das Seil kappen, an dem eine Leiche von der Brücke auf der Praterinsel hängt. Auf deren Bauch finden sich merkwürdige rote Zeichen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Notar aus Grünwald, der als Förderer jüdischer Kunst stadtbekannt ist. Und die Zeichen auf seinem Bauch sind hebräisch und bedeuten "Vergeltung". Vergeltung wofür? Und warum die hebräische Schrift? Kurz darauf erfährt Laim von einem Erpresserschreiben an seine Mutter, das mit dem hebräischen Wort "Schilem" unterzeichnet ist. Die Erpresser fordern 80 000 Euro, damit die Öffentlichkeit nicht erfährt, dass Laims Großvater sein Vermögen im Zuge der Arisierung gemacht hat.

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