Andrew Wilkinson

Seit Hochschullehrer Robert Anderson von einem Schüler eins auf die Nase bekam und danach noch erfolgreich von dessen Eltern verklagt wurde, hat der Beruf und irgendwie auch das Leben jeden Sinn für ihn verloren. Seine Ehe zerbrach, Robert hängt an der Flasche, und seine Tochter, die er höchstens noch im Unterricht sieht, hasst ihn innig. Als er ein Memo verteilt und vor Schülergewalt warnt, will die Direktorin ihn einfach nur noch loswerden. Da passiert in einer langen Nacht des Grauens genau das, wovor Anderson immer gewarnt hat.

Der Revolutionär V will, wie der legendäre Guy Fawkes, dessen Maske er stets trägt, das britische Parlament in die Luft sprengen. Sein Motiv: Die Befreiung Großbritanniens, das im Jahr 2020 zum faschistischen Staat mutiert ist. Meinungsvielfalt gibt es nicht mehr, die gleichgeschaltete Masse fürchtet die Obrigkeit. Eine stille Mitläuferin ist auch die TV-Assistentin Evey, die eines Nachts vom mysteriösen Maskenmann vor der Vergewaltigung durch vier Polizisten gerettet wird und in der Folge in den Bann von V gerät...

In fünfzig Jahren stirbt die Sonne – und mit ihr stirbt die Menschheit. Unsere letzte Hoffnung: ein Raumschiff, die Icarus II, mit einer Besatzung von acht Männern und Frauen. Sie transportieren eine stellare Atombombe, mit der sie unserem Stern neues Leben einhauchen wollen. Von ihren Vorgängern an Bord der Icarus I, die bei einem ersten Versuch scheiterten, hat man nie wieder etwas gehört… bis jetzt: Als die Crew tief in den Weiten des Alls, ohne Funkverbindung zur Erde, das Notsignal der Icarus I empfängt, gerät ihre Mission durch einen fatalen Fehler in tödliche Gefahr.

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